Fakten:
Edge of Tomorrow
USA, UK, Süd-Korea. 2014. Regie: Doug Liman. Buch: Christopher McQuarrie, Jez Butterworth, John-Henry Butterworth, Hirsohi Sakurazaka (Vorlage). Mit: Tom Cruise, Emily Blunt, Bill Paxton, Noah Taylor, Brendan Gleeson, Jonas Armstrong, Dragomir Mrsic, Kick Gurry, Tony Way, Lara Pulver, Charlotte Riley, Jeremy Piven, Marianne Jean-Baptiste u.a. Länge: 113 Minuten. FSK: freigegeben ab 12 Jahren. Ab 9. Oktober 2014 auf DVD, Blu-ray und Blu-ray 3D erhältlich.
Edge of Tomorrow
USA, UK, Süd-Korea. 2014. Regie: Doug Liman. Buch: Christopher McQuarrie, Jez Butterworth, John-Henry Butterworth, Hirsohi Sakurazaka (Vorlage). Mit: Tom Cruise, Emily Blunt, Bill Paxton, Noah Taylor, Brendan Gleeson, Jonas Armstrong, Dragomir Mrsic, Kick Gurry, Tony Way, Lara Pulver, Charlotte Riley, Jeremy Piven, Marianne Jean-Baptiste u.a. Länge: 113 Minuten. FSK: freigegeben ab 12 Jahren. Ab 9. Oktober 2014 auf DVD, Blu-ray und Blu-ray 3D erhältlich.
Story:
Die Menschheit befindet sich im Krieg. Die Alienrasse der Mimics versucht die Erde einzunehmen. Das Militär hofft den Feind in Europa schlagen zu können, doch es endet in einem Fiasko. Dass muss auch Ex-Major Bill Cage einsehen, der an erster Front steht und wenige Minuten nach der Beginn der großen Schlacht stirbt. Doch das ist nicht das Ende, denn Cage erwacht wieder am Vortag der entscheidenden Schlacht.
Meinung:
Trailer sind schon was Schönes. Mal eben in der Mittagspause schauen was Neues an der Filmfront gibt, oder den Trailer, den man bereits dutzendfach gesehen hat, daheim einfach noch mal ansehen, um zu analysieren, welcher Film einen genau erwartet, wenn man ein Ticket dafür löhnt. Doch leider haben Trailer auch die dumme Angewohnheit uns etwas zu suggerieren, was letztlich vielleicht gar nicht stimmt. Der zweieinhalb minütige Werbefilm zu „Edge of Tomorrow“ etwa, hinterlässt den Eindruck, dass es sich hierbei um einen düsteren, pessimistischen Sci-Fi-Film handelt, der dem aktuellen Blockbustertrend folgt und versucht eine phantastische Geschichte ernst und ohne zu viel Freude an der Sache an den Mann zu bringen. Eine absolute Fehlaussage.
Trailer sind schon was Schönes. Mal eben in der Mittagspause schauen was Neues an der Filmfront gibt, oder den Trailer, den man bereits dutzendfach gesehen hat, daheim einfach noch mal ansehen, um zu analysieren, welcher Film einen genau erwartet, wenn man ein Ticket dafür löhnt. Doch leider haben Trailer auch die dumme Angewohnheit uns etwas zu suggerieren, was letztlich vielleicht gar nicht stimmt. Der zweieinhalb minütige Werbefilm zu „Edge of Tomorrow“ etwa, hinterlässt den Eindruck, dass es sich hierbei um einen düsteren, pessimistischen Sci-Fi-Film handelt, der dem aktuellen Blockbustertrend folgt und versucht eine phantastische Geschichte ernst und ohne zu viel Freude an der Sache an den Mann zu bringen. Eine absolute Fehlaussage.
Erwarten den Tod: Bill Cage |
Für Emily Blunt würde nicht nur Tom Cruise sterben wollen |
„Edge of Tomorrow“ ist nicht frei von Fehlern. Am Ende fehlt Liman dann doch der Mut mehr aus dem Film zu machen, als ein typisches Helden-Vehikel für seinen großen Star Tom Cruise. Vor allem beim Showdown verabschiedet sich „Edge of Tomorrow“ zu drastisch von seinem vorher genutzten Konzept sowie Tonus und biedert sich der spaßbefreiten Konkurrenz an. Bis dahin unterhält Doug Liman sein Publikum allerdings ohne größere Schnitzer und selbst wenn das Ende im Vergleich zum Rest schon etwas abfällt wirkt es qualitativ eher wie ein kleiner, verzeihbarer Ausrutscher und nicht wie das große Stolpern auf der Zielgeraden.
7 von 10 Waffensicherungen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen