Fakten:
Die Eiskönigin – Völlig unverfroren (Frozen)
USA. 2013. Regie: Chris Buck, Jennifer Lee. Buch: Shane Morris, Jennifer Lee. Original Stimmen von Kristen Bell, Jonathan Groff, Josh Gad, Alan Tudyk, Chris Williams, Santino Fontana, Idina Menzel u.a. Deutsche Stimmen von Yvonne Greitzke, Leonhard Mahlich, Dina Kürten, Hape Kerkeling, Robin Krahmeyer u.a. Länge: 101 Minuten. FSK: ohne Altersbeschränkung.Ab3. April 2014 auf DVD, Blu-ray und Blu-ray 3D erhältlich.
Die Eiskönigin – Völlig unverfroren (Frozen)
USA. 2013. Regie: Chris Buck, Jennifer Lee. Buch: Shane Morris, Jennifer Lee. Original Stimmen von Kristen Bell, Jonathan Groff, Josh Gad, Alan Tudyk, Chris Williams, Santino Fontana, Idina Menzel u.a. Deutsche Stimmen von Yvonne Greitzke, Leonhard Mahlich, Dina Kürten, Hape Kerkeling, Robin Krahmeyer u.a. Länge: 101 Minuten. FSK: ohne Altersbeschränkung.Ab3. April 2014 auf DVD, Blu-ray und Blu-ray 3D erhältlich.
Story:
Königin und Eiszauberin Elsa hat das Königreich Arendelle überzogen mit ewiger Kälte und sich in die Weiten der Berge zurückgezogen. Ihre Schwester, Prinzessin Anna, macht sich zusammen mit Eishändler Kristoff und dessen Rentier Sven auf die Suche nach ihr, um siue zu bitten den Sommer wieder zurückzuholen. Der Beginn eines großen Abenteuers.
Meinung:
Es ist Weihnachtszeit. Draußen ist es kalt, die Kaufhäuser locken und die Straßen der Stadt füllen sich mit Weihnachtsmärkten und Menschen. Traditionell gehört zu dieser Zeit des Jahres ein neuer Film von Walt Disney. Diese Tradition hat bereits mehrere Generation von Zuschauern geprägt, wurde in den letzten Jahren aber doch eher etwas stiefmütterlich behandelt. Doch Ende 2013 gibt es wieder einen neuen großen Trick- bzw. Animationsfilm aus dem Mickey-Mouse-Imperium: „Die Eiskönigin“.
Es ist Weihnachtszeit. Draußen ist es kalt, die Kaufhäuser locken und die Straßen der Stadt füllen sich mit Weihnachtsmärkten und Menschen. Traditionell gehört zu dieser Zeit des Jahres ein neuer Film von Walt Disney. Diese Tradition hat bereits mehrere Generation von Zuschauern geprägt, wurde in den letzten Jahren aber doch eher etwas stiefmütterlich behandelt. Doch Ende 2013 gibt es wieder einen neuen großen Trick- bzw. Animationsfilm aus dem Mickey-Mouse-Imperium: „Die Eiskönigin“.
"Sag bloß es schneit draußen?" |
Kristoff, Anna und Sven: keine Schnellballschlacht mit gelbem Schnee |
„Die Eiskönigin“ ist alltägliches Disneyfutter. Technisch tadellos, erzählerisch zu oft auf der Bremse, ausgestattet mit herzlich-komischen Neben- und Randfiguren und weiblichen Heldinnen, die diesmal nicht komplett aus einer Schablone stammen. Das Ergebnis dieser Rezeptur ist für Freunde des amerikanisierten Märchens gewiss durch und durch sehenswert. Die dramaturgische Kraft der Geschichte bleibt aber größtenteils ungenutzt. Er bleibt zu brav und trotz seiner befreienden Haltung gegenüber seiner weiblichen Figuren zu eindimensional. Auch in der 3D-Fassung.
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