Fakten:
Winter’s Tale
USA. 2014. Regie: Akiva Goldsman, Buch: Akiva Goldsman, Mark Helprin (Vorlage). Mit: Colin Farrell, Jessica Brown Findlay, Russell Crowe, Jennifer Connelly, William Hurt, Will Smith, Kevin Corrigan, Kevin Durand, Graham Greene, Eva Marie Saint, Ripley Sobo, Matt Bomer, Lucy Griffiths u.a. Länge: 131 Minuten. FSK: freigegeben ab 12 Jahren. Ab 4. November 2014 auf DVD und Blu-ray erhältlich.
Winter’s Tale
USA. 2014. Regie: Akiva Goldsman, Buch: Akiva Goldsman, Mark Helprin (Vorlage). Mit: Colin Farrell, Jessica Brown Findlay, Russell Crowe, Jennifer Connelly, William Hurt, Will Smith, Kevin Corrigan, Kevin Durand, Graham Greene, Eva Marie Saint, Ripley Sobo, Matt Bomer, Lucy Griffiths u.a. Länge: 131 Minuten. FSK: freigegeben ab 12 Jahren. Ab 4. November 2014 auf DVD und Blu-ray erhältlich.
Story:
New York, 1915: Der Dieb Peter ist auf der Flucht vor dem Gangsterboss Pearly. Unerwartet Hilfe erhält er von einem weißen Pferd, welches plötzlich auftaucht und ihn mit magischer Kraft vor dem Tod rettet. Als wäre diese Unterstützung nicht genug, verhilft es Peter auch seine große Liebe zu finden: Beverly. Doch der teuflische Pearly will sich mit dieser Niederlage nicht abfinden und trachtet beiden nach dem Leben.
Meinung:
Akiva Goldsman verdient seine Brötchen eigentlich als Autor und Produzent. Für sein Drehbuch von Ron Howards „A Beautiful Mind“ erhielt er den Oscar und für seine Produktionsarbeit für die „Paranormal Activity“-Reihe schickt er im jährlichen Abstand neue Teile des erfolgreichen Horror-Franchise in die Welt hinaus. Als Regisseur versuchte er sich zuvor nur bei TV-Serien. Mit „Winter’s Tale“, der Adaption eines Romans von Mark Helrpin aus den 1980er Jahren, versucht sich Goldsman nun also mit der Inszenierung eines Spielfilms. Ein Werk über die große Liebe, das Schicksal, den ewigen Kampf zwischen Hell und Dunkel und ein magisches Pferd. Phantastisches Kino also, welches unter der Führung von Goldsman zu einer hübsch bebilderten Schmonzette wird.
Akiva Goldsman verdient seine Brötchen eigentlich als Autor und Produzent. Für sein Drehbuch von Ron Howards „A Beautiful Mind“ erhielt er den Oscar und für seine Produktionsarbeit für die „Paranormal Activity“-Reihe schickt er im jährlichen Abstand neue Teile des erfolgreichen Horror-Franchise in die Welt hinaus. Als Regisseur versuchte er sich zuvor nur bei TV-Serien. Mit „Winter’s Tale“, der Adaption eines Romans von Mark Helrpin aus den 1980er Jahren, versucht sich Goldsman nun also mit der Inszenierung eines Spielfilms. Ein Werk über die große Liebe, das Schicksal, den ewigen Kampf zwischen Hell und Dunkel und ein magisches Pferd. Phantastisches Kino also, welches unter der Führung von Goldsman zu einer hübsch bebilderten Schmonzette wird.
Peter und Beverly beim Ausritt |
Der finstere Pearly kann Frischverliebte nicht ausstehen |
Dass „Winter’s Tale“ einen Tag vorm Valentinstag in den Kinos startet, ist wirklich eine Punktladung. Der ideale Starttermin für solch eine Art von Film, denn wie bereits erwähnt, große, hemmungsloser Romantiker könnten mit Akiva Goldsmans Film durchaus zwei erhabene Stunden erleben. Wer jedoch eine fesselnde und vor allem funktionierende Geschichte erwartet und keine Lust hat sich Stars auf Autopilot anzusehen, der sollte sich den Erwerb eines Kinotickets vielleicht lieber noch einmal überlegen.
3 von 10 kalten Bädern
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