Rezept für „Kokowääh“
Zutaten:
- Til Schweiger
- Helle Hochglanzbilder
- Piano-Gedudel und Pop-Brei
- Weitere Darsteller (zu empfehlen sind Darsteller die bereits mit Schweiger zusammengearbeitet haben)
Nehmen Sie zuerst die hellen, unauthentischen Hochglanzbilder, die eine Welt zeigen, in der alle entweder in hippen Lofts oder kleinen Schlössern leben und entfernen Sie alles was hässlich sein könnte.
Nehmen Sie Til Schweiger und verpassen Sie ihm eine Rolle als Egoisten und Zyniker. Diese lassen Sie dann auf ein kleines, süßes, gewitztes Mädchen treffen, die – und jetzt halten Sie sich fest – die leibliche Tochter des Egoisten ist.
WICHTIG: Bitte würzen Sie nichts. Ein ordentlicher „Kokowääh“ muss ohne Pep auskommen.
Verquirlen Sie nun diese Zutaten gut miteinander, so lange bis der Egoist eine Wandelung zum besseren Menschen durchmacht. Ob alles gut ist, bemerken Sie daran, wenn eine Montage zu sehen ist, in welcher der Egoist plötzlich beginnt sein Leben ändern und eine väterlich-freundschaftliche Beziehung zum kleinen Mädchen aufbaut.
Lassen Sie dies nun gut durch kochen, bis jeglicher Biss verflogen ist und ein zähflüssiger Teig entstanden ist.
Geben Sie den Teig nun in eine feuerfeste Form und überziehen ihn noch schnell mit Piano-Gedudel und Pop-Brei.
Jetzt noch schnell in den Ofen und fertig backen.
Ta-dah, guten Appetit mit Ihrem eigenen „Kokowääh“.
Wenn es Sie interessiert, Til Schweiger hat das Ganze schon mal vorbereitet.
- Til Schweiger
- Helle Hochglanzbilder
- Piano-Gedudel und Pop-Brei
- Weitere Darsteller (zu empfehlen sind Darsteller die bereits mit Schweiger zusammengearbeitet haben)
Nehmen Sie zuerst die hellen, unauthentischen Hochglanzbilder, die eine Welt zeigen, in der alle entweder in hippen Lofts oder kleinen Schlössern leben und entfernen Sie alles was hässlich sein könnte.
Nehmen Sie Til Schweiger und verpassen Sie ihm eine Rolle als Egoisten und Zyniker. Diese lassen Sie dann auf ein kleines, süßes, gewitztes Mädchen treffen, die – und jetzt halten Sie sich fest – die leibliche Tochter des Egoisten ist.
WICHTIG: Bitte würzen Sie nichts. Ein ordentlicher „Kokowääh“ muss ohne Pep auskommen.
Verquirlen Sie nun diese Zutaten gut miteinander, so lange bis der Egoist eine Wandelung zum besseren Menschen durchmacht. Ob alles gut ist, bemerken Sie daran, wenn eine Montage zu sehen ist, in welcher der Egoist plötzlich beginnt sein Leben ändern und eine väterlich-freundschaftliche Beziehung zum kleinen Mädchen aufbaut.
Lassen Sie dies nun gut durch kochen, bis jeglicher Biss verflogen ist und ein zähflüssiger Teig entstanden ist.
Geben Sie den Teig nun in eine feuerfeste Form und überziehen ihn noch schnell mit Piano-Gedudel und Pop-Brei.
Jetzt noch schnell in den Ofen und fertig backen.
Ta-dah, guten Appetit mit Ihrem eigenen „Kokowääh“.
Wenn es Sie interessiert, Til Schweiger hat das Ganze schon mal vorbereitet.
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