Fakten:
Non-Stop
Non-Stop
USA,
Frankreich. 2014. Regie: Jaume Collet-Serra. Buch: John W.
Richardson, Chris Roach, Ryan Engle. Mit:
Liam Neeson, Julianne Moore, Lupita Nyong’o, Michelle Dockery, Linus Roach,
Scoot McNairy, Nate Parker u.a. Länge: 106 Minuten. FSK: Ab 12 Jahren freigegeben. Ab 24. Juli 2014 auf DVD und Blu-ray erhältlich.
Story:
Der Air-Marshall Bill Marks (Liam Neeson) begleitet einen Non-Stop-Flug von New York nach London. Nach einiger Zeit erhält er über ein eigentlich sicheres Netzwerk eine Nachricht, dass ein Unbekannter alle 20 Minuten einen Passagier töten würde, wenn nicht 150 Millionen Dollar auf ein Konto überwiesen werden würden. Bill muss nun den mit Hilfe des Fluggastes Jen (Julianne Moore) und der Stewardess Nancy (Michelle Dockery) den Erpresser ausfindig machen, um schlimmeres zu verhindern. Dabei stößt Marks aber auf immer mehr Ungereimtheiten.
Story:
Der Air-Marshall Bill Marks (Liam Neeson) begleitet einen Non-Stop-Flug von New York nach London. Nach einiger Zeit erhält er über ein eigentlich sicheres Netzwerk eine Nachricht, dass ein Unbekannter alle 20 Minuten einen Passagier töten würde, wenn nicht 150 Millionen Dollar auf ein Konto überwiesen werden würden. Bill muss nun den mit Hilfe des Fluggastes Jen (Julianne Moore) und der Stewardess Nancy (Michelle Dockery) den Erpresser ausfindig machen, um schlimmeres zu verhindern. Dabei stößt Marks aber auf immer mehr Ungereimtheiten.
Meinung:
Liam Neeson und Actionfilm gehören in den letzten Jahren zusammen wie Pommes zur Currywurst. Eine Kombination, die einfach passt, auch wenn man sich hin und wieder ein wenig Abwechslung wünscht. So ist es auch hier: Eigentlich ist alles wie immer in einem Neeson-Film – aber die snd ja nie schlecht. Größtes Problem ist die Anfangsphase. „Non-Stop“ braucht zwar laut Uhr nur etwa 15 Minuten, um so langsam in Fahrt zu kommen, aber die ziehen sich scheinbar endlos in die Länge. Wenn man aber diesen langweiligen Start überstanden hat, dann wird es schlagartig spannend. Unser Air-Marshall bekommt Nachrichten, dass alle paar Minuten ein Insasse des Flugzeugs ermordet werden soll, wenn dieser Jemand nicht 150 Millionen Dollar bekommt. Nicht besonders originell, zugegeben, aber sofort schießen die Fragen in den Kopf. Wer schreibt diese Nachrichten? Wie reagiert der Marshall? Und wie verdammt noch mal will er das machen, ohne erwischt zu werden?
Liam Neeson und Actionfilm gehören in den letzten Jahren zusammen wie Pommes zur Currywurst. Eine Kombination, die einfach passt, auch wenn man sich hin und wieder ein wenig Abwechslung wünscht. So ist es auch hier: Eigentlich ist alles wie immer in einem Neeson-Film – aber die snd ja nie schlecht. Größtes Problem ist die Anfangsphase. „Non-Stop“ braucht zwar laut Uhr nur etwa 15 Minuten, um so langsam in Fahrt zu kommen, aber die ziehen sich scheinbar endlos in die Länge. Wenn man aber diesen langweiligen Start überstanden hat, dann wird es schlagartig spannend. Unser Air-Marshall bekommt Nachrichten, dass alle paar Minuten ein Insasse des Flugzeugs ermordet werden soll, wenn dieser Jemand nicht 150 Millionen Dollar bekommt. Nicht besonders originell, zugegeben, aber sofort schießen die Fragen in den Kopf. Wer schreibt diese Nachrichten? Wie reagiert der Marshall? Und wie verdammt noch mal will er das machen, ohne erwischt zu werden?
Verdammt, schon wieder nur die Warteschleife! |
Hände hoch oder ich schieße - das klappt ja wirklich! |
„Non-Stop“ ist also ein spannender Thriller geworden, der vor allem durch seine aufgeworfenen Fragen Intensität erhält. Zwar geht er nie so weit, dass man bei ihm um seine Fingernägel bangen müsste, dennoch kann er als Gesamtpaket aus Action, der eingeengten Flugzeugatmosphäre und Liam Neesons Coolness ein würdiges und unterhaltsames Filmchen abliefern, bei dem man nur die Anfangsviertelstunde überstehen muss, um prächtig unterhalten zu werden.
7 von 10 Terror-Aktenkoffern
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