Fakten:
Special ID (Tè Shū Shēn Fèn)
China. 2013. Regie und Buch: Clarence Fok. Mit: Donnie Yen, Jing Tian, Andy On, Zhang Hanyu, Ronald Cheng, Collin Chou, Paw Hee-ching, Ken Lo, Frankie Ng, Rain Lau u.a. Länge: 99 Minuten. FSK: freigegeben ab 16 Jahren. Auf DVD und Blu-ray erhältlich.
Special ID (Tè Shū Shēn Fèn)
China. 2013. Regie und Buch: Clarence Fok. Mit: Donnie Yen, Jing Tian, Andy On, Zhang Hanyu, Ronald Cheng, Collin Chou, Paw Hee-ching, Ken Lo, Frankie Ng, Rain Lau u.a. Länge: 99 Minuten. FSK: freigegeben ab 16 Jahren. Auf DVD und Blu-ray erhältlich.
Story:
Seit einer gefühlten Ewigkeit schon ermittelt Zilong Undercover in der Unterwelt Chinas. Als seine Tarnung Gefahr läuft aufzufliegen, bittet er bei seinen Vorgesetzten darum, endlich aussteigen zu dürfen – ohne Erfolg. Von ihm wird verlangt seinen Ex-Kollegen Sunny, der zu den Triaden übergelaufen ist, kalt zu stellen. Eine gefährliche Mission. Nicht nur kennt Sunny die wahre Identität von Zilong, der versucht auch gerade einen mächtigen Gangsterboss zu stürzen.
Meinung:
Donnie Yen ist eine feste Größe, wenn es um Martial Arts gibt. In chinesischen Produktionen hat er ebenso gezeigt was er kann, wie in internationalen. Vor allem waren es aber chinesische Kampfsportfilme, mit denen Yen sich bei Genre-Fans beliebt gemacht hat. Egal ob in Nebenrollen wie „Hero“ oder als charakterlicher Fixpunkt im immer noch wunderbare „Ip Man“. Schade allerdings, dass Yen trotz seiner Fertigkeiten und einer großen Anzahl von Auftritten in Filmen, immer noch hinter Jet Li oder Jackie Chan genannt wird. Mit „Special ID“ erhält Yen neben „Ip Man“, „Ip Man 2“ und „Dragon“ erneut die Chance sich auch im westlichen Teil der Welt als leading role in einem Martial-Arts-Film zu beweisen.
Donnie Yen ist eine feste Größe, wenn es um Martial Arts gibt. In chinesischen Produktionen hat er ebenso gezeigt was er kann, wie in internationalen. Vor allem waren es aber chinesische Kampfsportfilme, mit denen Yen sich bei Genre-Fans beliebt gemacht hat. Egal ob in Nebenrollen wie „Hero“ oder als charakterlicher Fixpunkt im immer noch wunderbare „Ip Man“. Schade allerdings, dass Yen trotz seiner Fertigkeiten und einer großen Anzahl von Auftritten in Filmen, immer noch hinter Jet Li oder Jackie Chan genannt wird. Mit „Special ID“ erhält Yen neben „Ip Man“, „Ip Man 2“ und „Dragon“ erneut die Chance sich auch im westlichen Teil der Welt als leading role in einem Martial-Arts-Film zu beweisen.
Der Herr im weißen Unterhemd bekommt gleich Ärger |
„Special ID“ ist leider eine Enttäuschung. Wer nur einen Matial-Arts-Snack sucht, wird zwar fündig, doch leider setzt Regisseur Clarence Fok zu häufig die falschen Schwerpunkte. Wer Donnie Yen noch nicht kennt, kann gerne einen Blick wagen, sollte sich vielleicht doch lieber zunächst an „Ip Man“ versuchen. Der ist kampfkünstlerisch um Weiten erstaunlicher, besitzt eine gut funktionierende Geschichte und auch Yen darf beweisen, dass er mehr kann, als nur Tritte und Schläge auf akrobatische Art und Weise zu verteilen.
3,5 von 10 Friseurbesuche mit der Frau Mama
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen