Fakten:
Cooties
USA, 2015. Regie: Cary Murnion, Jonathan Milott. Buch: Leigh Whannell, Ian Brennan. Mit: Elijah Wood, Allison Pill, Rainn Wilson, Jack McBrayer, Leigh Whannell, Jorge Garcia, Nasim Pedrád, Miles Elliot, Sunny May, Morgan Lily, Alden Lovekamp, Nikita Ager u.a. Länge: 88 Minuten. FSK: freigegeben ab 16 Jahren. Ab 15. Oktober 2015 auf DVD und Blu-ray erhältlich.
Cooties
USA, 2015. Regie: Cary Murnion, Jonathan Milott. Buch: Leigh Whannell, Ian Brennan. Mit: Elijah Wood, Allison Pill, Rainn Wilson, Jack McBrayer, Leigh Whannell, Jorge Garcia, Nasim Pedrád, Miles Elliot, Sunny May, Morgan Lily, Alden Lovekamp, Nikita Ager u.a. Länge: 88 Minuten. FSK: freigegeben ab 16 Jahren. Ab 15. Oktober 2015 auf DVD und Blu-ray erhältlich.
Story:
Der erste Arbeitstag von Clint Hadson als Vertretungslehrer an seiner alten Grundschule endet, im wahrsten Sinne des Wortes, im absoluten Horror. Ein mysteriöser Virus aus der Schulkantine verwandelt die kleinen Racker in blutrünstige Bestien. Um seine eigene Haut zu retten, wird Clint zum Anführer der hoffnungslos überforderten Lehrer im Kampf gegen die tobenden Minimonster.
Meinung:
Elijah Wood gehört zu den wenigen ehemaligen Kinderstars, die es geschafft haben auch nach der Pubertät und weit darüber hinaus Erfolge als Darsteller zu feiern. Dabei ist er weit weniger im Mainstream beheimatet, als in eher persönlich-ambitionierten Projekten wie die wunderbar tragikomische Serie „Wilfred“ oder Liev Schreibers Regiedebüt „Alles ist erleuchtet“. Natürlich kennen die meisten Wood aus Peter Jacksons kongenialer „Der Herr der Ringe“-Trilogie, doch abseits dieser Reduzierung gehört Elijah Wood ohne Zweifel zu den vielfältigsten Darstellern in Hollywood, auch wenn die meisten seiner Filme kein großes Publikum erreichen.
Elijah Wood gehört zu den wenigen ehemaligen Kinderstars, die es geschafft haben auch nach der Pubertät und weit darüber hinaus Erfolge als Darsteller zu feiern. Dabei ist er weit weniger im Mainstream beheimatet, als in eher persönlich-ambitionierten Projekten wie die wunderbar tragikomische Serie „Wilfred“ oder Liev Schreibers Regiedebüt „Alles ist erleuchtet“. Natürlich kennen die meisten Wood aus Peter Jacksons kongenialer „Der Herr der Ringe“-Trilogie, doch abseits dieser Reduzierung gehört Elijah Wood ohne Zweifel zu den vielfältigsten Darstellern in Hollywood, auch wenn die meisten seiner Filme kein großes Publikum erreichen.
Das Frühstück ist einfach die wichtigste Mahlzeit des Tages |
Ach, wären nur alle Lehrer so cool |
Die Darsteller, die scheinbar ihren Spaß hatten, geben sich dabei zügellos und das Script von Leigh Whannel spielt ihnen auch in die Karten, denn alles wird aufgebauscht und überspitzt. Das kann funktionieren, aber nicht wenn die Ergebnisse nicht mehr sind als altbekannte Formate und Schablonen. Das macht hin und wieder für den Moment eines kurzen Augenblickes Spaß, versandete dann aber wieder recht schnell in der Grube der langweiligen Belanglosigkeit, auch weil der richtige Biss fehlt. „Cooties“ ist mit ein Grund dafür, warum Zombies wahrhaftig tot sind – gestorben an der Übersättigung diverser Filme und Serien. Ein Ende ist nicht in Sicht. Mitte November 2015 kommt „Scouts vs. Zombies“ in die deutschen Kinos. Der ist, so viel sei verraten, besser.
3,5 von 10 rettenden Menstruationen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen