Fakten:
The Bachelor Weekend (The Stag)
Irland. 2013. Regie: John Butler. Buch: Peter McDonald, John Butler. Mit: Andrew Scott, Hugh O’Connor, Peter McDonald, Brian Gleeson, Michael Legge, Andrew Bennett, Amy Huberman, Marcella Plunkett, Justine Mitchell, Amy De Bhrün, Amy Stephenson u.a. Länge: 94 Minuten. FSK: freigegeben ab 12 Jahren. Ab 6. November 214 im Kino.
The Bachelor Weekend (The Stag)
Irland. 2013. Regie: John Butler. Buch: Peter McDonald, John Butler. Mit: Andrew Scott, Hugh O’Connor, Peter McDonald, Brian Gleeson, Michael Legge, Andrew Bennett, Amy Huberman, Marcella Plunkett, Justine Mitchell, Amy De Bhrün, Amy Stephenson u.a. Länge: 94 Minuten. FSK: freigegeben ab 12 Jahren. Ab 6. November 214 im Kino.
Story:
Fionnan wird bald mit seiner Verlobten Ruth vor den Traualtar schreiten, doch zuvor wird der Junggesellenabschied gefeiert. Da Fionnan aber alles andere als ein Partyhengst ist, fährt er lieber mit seinen besten Freunden für ein Wochenende aufs Land, um dort eine ausgiebige Wandertour zu machen. Doch da gibt es ein Problem: Ruths Bruder, den alle nur „The Machine“ nennen, schließt sich der Gruppe an und sorgt für jede Menge Chaos.
Meinung:
Nein, „The Bachelor Weekend“ ist kein Epigone der so bekannten wie beliebten oder gehassten „Hangover“-Filme, sondern eine durchaus charmante, kleine irische Produktion, die wohl vor allem deswegen in unsere Breitengrade ins Kino kommt, da Hauptdarsteller Andrew Scott durch die gefeierte BBC-Serie „Sherlock“ eine nicht gerade kleine Fangemeinde um sich geschart hat. Dies auch vollkommen zu Recht. Seine Performance als Moriarty zählt definitiv zu einen der vielen Highlights der Serie. In „The Bachelor Weekend“ tritt er aber nicht als böses Genie in Erscheinung, sondern als Trauzeuge seines besten Freundes Fionnan, der seinerseits wohl am einfachsten mit dem Wort Schlappschwanz beschrieben werden kann, der viel lieber mit seiner Verlobten den Junggesellenabschied feiern würde, als mit seinen Freunden, die auch nicht gerade das Testosteron mit dem Löffel gefressen haben.
Nein, „The Bachelor Weekend“ ist kein Epigone der so bekannten wie beliebten oder gehassten „Hangover“-Filme, sondern eine durchaus charmante, kleine irische Produktion, die wohl vor allem deswegen in unsere Breitengrade ins Kino kommt, da Hauptdarsteller Andrew Scott durch die gefeierte BBC-Serie „Sherlock“ eine nicht gerade kleine Fangemeinde um sich geschart hat. Dies auch vollkommen zu Recht. Seine Performance als Moriarty zählt definitiv zu einen der vielen Highlights der Serie. In „The Bachelor Weekend“ tritt er aber nicht als böses Genie in Erscheinung, sondern als Trauzeuge seines besten Freundes Fionnan, der seinerseits wohl am einfachsten mit dem Wort Schlappschwanz beschrieben werden kann, der viel lieber mit seiner Verlobten den Junggesellenabschied feiern würde, als mit seinen Freunden, die auch nicht gerade das Testosteron mit dem Löffel gefressen haben.
Echte Männer in ihrem Element |
„The Bachelor Weekend“ ist trotz aller Schwächen unglaublich charmant und verfügt durchaus auch über Einzelheiten, die zum Schmunzeln einladen. Letztlich erweist sich John Butlers Komödie als ein Werk voller Lokalkolorit, aber auch als eine Komödie, die wirkt, als wäre sie statisch an einem Reißbrett entstanden. Das Endergebnis ist eine seltsame Konformität zwischen distinguierten Possen und einem recht lieblosen Sicherheitsdenken.
4 von 10 U2-Songs
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