Fakten:
Der Hobbit: Smaugs Einöde (The Hobbit: The Desolation of Smaug)
USA, Neuseeland. 2013. Regie: Peter Jackson. Buch: Fran Walsh, Philippa Boyens, Peter Jackson, Guillermo DelToro, J.R.R. Tolkien (Vorlage). Mit: Martin Freeman, Ian McKellen, Richard Armitage, Orlando Bloom, Luke Evans, James Nesbitt, Aidan Turner, Evengeline Lilly, Graham McTavish, Stephen Hunter, William Kirchner, Jed Brophy, Ken Stott, Robert Kazinsky, Mikael Persbrandt, John Callen, Adam Brown, Peter Hambleton, Ryan Gage, Lee Pace, Hugo Weaving, Stephen Fry, Sylvester McCoy, Mark Hedlow, Benedict Cumberbatch, Manu Bennett, Robin Kerr, Jeffrey Thomas, Terry Notary, Dean O’Gorman, John Bell u.a. Länge: 161 Minuten. FSK: freigegeben ab 12 Jahren. Ab 11. April 2014 auf DVD, Blu-ray und Blu-ray 3D erhältlich.
Der Hobbit: Smaugs Einöde (The Hobbit: The Desolation of Smaug)
USA, Neuseeland. 2013. Regie: Peter Jackson. Buch: Fran Walsh, Philippa Boyens, Peter Jackson, Guillermo DelToro, J.R.R. Tolkien (Vorlage). Mit: Martin Freeman, Ian McKellen, Richard Armitage, Orlando Bloom, Luke Evans, James Nesbitt, Aidan Turner, Evengeline Lilly, Graham McTavish, Stephen Hunter, William Kirchner, Jed Brophy, Ken Stott, Robert Kazinsky, Mikael Persbrandt, John Callen, Adam Brown, Peter Hambleton, Ryan Gage, Lee Pace, Hugo Weaving, Stephen Fry, Sylvester McCoy, Mark Hedlow, Benedict Cumberbatch, Manu Bennett, Robin Kerr, Jeffrey Thomas, Terry Notary, Dean O’Gorman, John Bell u.a. Länge: 161 Minuten. FSK: freigegeben ab 12 Jahren. Ab 11. April 2014 auf DVD, Blu-ray und Blu-ray 3D erhältlich.
Story:
Nur mit knapper Not konnte Bilbo, Gandalf und die Zwerge den Orks rund um deren Anführer Azog entkommen. Doch Zeit, um sich auszuruhen, haben sie dennoch wenig. Die gefährliche Reise, um den Drachen Smaug den Schatz der Zwerge zu entreißen führt die Truppe immer weiter hinein in ein gefährliches Abenteuer.
Meinung:
Nachdem der erste Teil der „The Hobbit“-Trilogie im letzten Dezember bei weiten nicht alle Fantasy- und Filmfans begeistern konnte, ist der Hype rund um Teil zwei dieses Jahr nicht mehr ganz so imposant wie im Winter 2012. Natürlich, die üblichen Fan-Fanfaren, werbewirksamen Vorschusslorbeeren wie auch allgegenwärtige Vorab-Verteufelungen gaben sich auch diesmal die Klinke in die Hand und auch wenn und „Der Hobbit – Eine unerwartete Reise“ überaus gut gefallen hat (hier geht’s zur Review), ist unsere Vorfreude auch nicht mehr ganz so gigantisch groß wie noch vor knapp 365 Tagen. Doch nun ist es endlich soweit gewesen, sich selbst ein Bild vom Film zumachen. Ob die Vorfreude umsonst war?
Nachdem der erste Teil der „The Hobbit“-Trilogie im letzten Dezember bei weiten nicht alle Fantasy- und Filmfans begeistern konnte, ist der Hype rund um Teil zwei dieses Jahr nicht mehr ganz so imposant wie im Winter 2012. Natürlich, die üblichen Fan-Fanfaren, werbewirksamen Vorschusslorbeeren wie auch allgegenwärtige Vorab-Verteufelungen gaben sich auch diesmal die Klinke in die Hand und auch wenn und „Der Hobbit – Eine unerwartete Reise“ überaus gut gefallen hat (hier geht’s zur Review), ist unsere Vorfreude auch nicht mehr ganz so gigantisch groß wie noch vor knapp 365 Tagen. Doch nun ist es endlich soweit gewesen, sich selbst ein Bild vom Film zumachen. Ob die Vorfreude umsonst war?
Suchen einen Schatz, kein Schneewittchen: die Zwerge |
Willkommen zurück Legolas |
Gestatten, Dagobert Beutlin |
Es ist schon seltsam, denn eigentlich bietet „Der Hobbit: Smaugs Einöde“ genug Angriffsfläche und doch ist Peter Jackson wieder eine wohliges Abenteuer im Großformat gelungen. Das wunderbare Gefühl wieder nach Mittelerde zu kommen hilft dabei über große und kleine Schnitzer und Schwächen hinweg zu trösten und die Imposanz und Schönheit der Bilder sowie die hemmungslose Zelebrierung von Spektakel und Gefahr lässt auch diese 160 Minuten fast wie im Flug vergehen, auch wenn die Faszination von „Smaugs Einöde“ nicht mehr die gleiche Höhen erreicht wie einst „Der Herr der Ringe“. Es gibt halt aber auch Erwartungen, die nicht übertroffen werden können. Und die Vorfreude? Die war nicht umsonst, konnte aber auch nicht ganz erfüllt werden.
Ich muss dir in fast allen Punkten zustimmen Stu. Bis auf den, dass ich Legolas eigentlich ganz gut cool fand. Verwegener und voller jugendlichem Trotz. Tauriel ist wirklich sehr unnötig, da der Film auch ohne ihr Auftreten weitergegangen wäre. Ansonsten fand ich Smaugs Einöde sogar einen Tick besser als den ersten Teil. Und ja, ich hab jetzt schon mächtig Vorfreude auf ein Tripple-Feature in circa 365 Tagen ;)
AntwortenLöschenLegolas ar ja eigentlich zu 80% ein computeranimiertes Kampfflummi, wer den toll fand mag auch Salzpüree ;)
LöschenAuch wenn ich Teil 2 nicht so gut fand wie den ersten ist die Freude aufs Triple Feature auch bei mir jetzt schon äußerst hoch. Spätestens im Oktober 2014 werd' ich dann total hippelig sein.