Das gute an kostengünstigen Filmdreharten ist, dass im optimalen Fall die Kreativität der Macher gefordert ist. Blöd nur, wenn das alles nix bringt und nur vergeudete Lebenszeit damit heraus kommt. Noch blöder ist, wenn der Dreh billig und schnell, das Ergebnis katastrophal dafür aber erfolgreich war. So geschehen beim Found-Footage-Ulk „Ghost Movie“ (OT: “A Haunted House“), den wird erst kürzlich reviewed haben. Der konnte satte 40 Millionen $ Gewinn machen, alleine in den Staaten. Kein Wunder dass nur knapp ein Jahr danach ein Sequel folgt, zu dem es nun den ersten Trailer gibt. Neu im Cast dabei: „My Name is Earl“-Proletin Jaime Pressly.
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