War
es letzte Woche Angelina, die mit ihrer Leistung in einer Dschungelprüfung
überraschte, war es heute Rolfeee, der die von Sara Kulka begonnene, aber dann
doch abgebrochene Prüfung antrat und fünf von sieben Sterne holte. Respekt. Den
Unterhaltungswert dieser Episode konnte diese Leistung aber wenig nach Oben
treiben, auch wenn es im Gegensatz zum Wochenende wieder etwas bergauf ging.
Dieses positive Gefühl liegt wahrscheinlich aber einfach daran, dass man sich
mittlerweile daran gewöhnt hat, das die Camper in Perfektion der Lethargie
frönen.
Aus
dieser Lethargie wurden die Camper diesmal kurz gerissen, als RTL ihnen Post
von der Heimat überreichte, die dann im entspannten Emo-Sitzkreis vorgetragen
wurde, was zu vielen Tränen führte. Vor allem Walter heulte, selbst als er den
Brief von Tanja vorlas. Ach ja, der Walter. Nicht falsch verstehen, ich mag ihn
weiterhin auch nicht sonderlich und finde dass sein Masche sich auch erschöpft hat.
Allerdings scheint Walters Dschungelplan aufzugehen. Alleine dadurch, dass er
aktiv im Camp ist – und wenn es nur ist liegend irgendwelche Psychofratzen zu
schneiden – har er sich wohl in die Gunst der meisten anrufenden Zuschauer
geschlichen. Dass Rebecca und Maren dann am Lagerfeuer über Walter meckern wäre
vor ein paar Tagen noch ein Pluspunkt gewesen, doch nun könnte es sein, dass
auch Maren, Walters Intimfeindin, sich damit die Sympathien verspielt hat.
Schade.
RTL
ist mittlerweile so verzweifelt wegen ihrer Kandidaten im Null-Bock-Modus, dass
Zietlow und Hartwich bei der Verkündung erneut klar machten, dass die Camper
ziemlich faul sind und auch die beiden Kandidaten mit den wenigsten Anrufern
(Aurelio und Tanja) wurde ganz klar genannt. Helfen wird es wenig, auch wenn
wegen Angelinas freiwilligem Ausstieg heute niemand gehen musste. Aurelio
scheint sich insgeheim schon auf Luxushotel zu freuen und Tanja ist wohl etwas
geschockt dass selbst Tittenwackel, Massage sowie Geschichten, pardon, Stories
von so einem voll krassen Event in so ‘nem Club auf Mallora scheinbar nichts
bringen.
Ansonsten:
Nix. Wenn’s was gab, hab ich es vergessen.
Fazit:
Sich an das Elend gewöhnt zu haben, heißt das eigentlich auch, das Elend
vollkommen zu akzeptieren? Werde darüber mal nachdenken und am Dienstag wieder
2 Stunden „IBES“ gucken. Warum? Na weil… oh schaut mal, Tanja springt auf und
ab.
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