Fakten:
John Wick
USA. 2015. Regie: Chad Stahelski. Buch: Derek Kolstad. Mit: Keanu Reeves, Michael Nyqvist, Alfie Allen, Adrianne Palicki, Willem Dafoe, Ian McShane, Lance Reddick, Randall Duk Kim, David Patrick Kelly, Bridget Moynahan, John Leguizamo, Clarke Peters, Daniel Bernhardt, Keith Jardine, Brdiget Regan, Kevin Nash u.a. Länge: 101 Minuten. FSK: freigegeben ab 16 Jahren. Ab 4. Juni 2015 auf DVD und Blu-ray erhältlich-
John Wick
USA. 2015. Regie: Chad Stahelski. Buch: Derek Kolstad. Mit: Keanu Reeves, Michael Nyqvist, Alfie Allen, Adrianne Palicki, Willem Dafoe, Ian McShane, Lance Reddick, Randall Duk Kim, David Patrick Kelly, Bridget Moynahan, John Leguizamo, Clarke Peters, Daniel Bernhardt, Keith Jardine, Brdiget Regan, Kevin Nash u.a. Länge: 101 Minuten. FSK: freigegeben ab 16 Jahren. Ab 4. Juni 2015 auf DVD und Blu-ray erhältlich-
Story:
Das letzte Geschenk seiner toten Frau war dieser Hund, doch als ein paar Jung-Gangster diesen, bei einem Einbruch töten reicht es John Wick. Er kramt seine Waffenkiste raus und beginnt die Jagd auf dem Anführer der Übeltäter, der sich noch in Sicherheit wiegt. Noch weiß er nämlich nicht, dass John Wick einer der besten Profikiller aller Zeiten war.
Meinung:
Keanu Reeves agiert in einer Schattenwelt. Damit ist nicht die Figur des „John Wick“ gemeint, sondern seine Karriere. Irgendwie hat es Reeves geschafft, trotz diverser Flops immer noch so zu wirken, wie zu den Zeiten, als er groß im Geschäft war. Das liegt zum einen wohl daran, dass Reeves scheinbar nur Projekte annimmt, die ihn selbst interessieren (auch wenn diese oftmals weit entfernt von gut sind), zum anderen auch daran, dass seine Karriere schon immer ein stetiges Auf und Ab war. Ob er mit „John Wick“ wieder ein Auf erreicht, das ist zu bezweifeln, jedoch wird sich Reeves in dem Actionfilm von Regisseur und Stuntman Chad Stahelski gewiss in die Herzen vieler Actionfans prügeln und ballern, die ihn noch nicht kennen oder ganz einfach nicht bemerkt haben.
Keanu Reeves agiert in einer Schattenwelt. Damit ist nicht die Figur des „John Wick“ gemeint, sondern seine Karriere. Irgendwie hat es Reeves geschafft, trotz diverser Flops immer noch so zu wirken, wie zu den Zeiten, als er groß im Geschäft war. Das liegt zum einen wohl daran, dass Reeves scheinbar nur Projekte annimmt, die ihn selbst interessieren (auch wenn diese oftmals weit entfernt von gut sind), zum anderen auch daran, dass seine Karriere schon immer ein stetiges Auf und Ab war. Ob er mit „John Wick“ wieder ein Auf erreicht, das ist zu bezweifeln, jedoch wird sich Reeves in dem Actionfilm von Regisseur und Stuntman Chad Stahelski gewiss in die Herzen vieler Actionfans prügeln und ballern, die ihn noch nicht kennen oder ganz einfach nicht bemerkt haben.
John Wick bei der Arbeit |
Gott vergibt - John Wick nicht |
„John Wick“ wird Actionfan problemlos sättigen und besitzt darüber hinaus durchaus infantilen Charme. Kaum zu glauben, aber hinter der simplen Handlung und den noch einfacher gestrickten Figuren steckt durchaus auch eine comichafte Welt, die ihre ganz eigenen Regeln und somit auch Reize bietet. Dass sich Regisseur Chad Stahelski nur sekundär für diese interessiert ist die wohl größte Schwäche, bzw. Fehler des Films. So bleibt „John Wick“ reinrassige Action, der es an echter Wucht und Verve fehlt, die aber gewiss Fans des Genres zufrieden stellen sollte.
5 von 10 Tischreservierungen
Mit dieser Kritik bekommst Du keinen Platz an meinem Tisch.
AntwortenLöschenDas macht nix. Wollte mir eh nur eine Piza bestellen.
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