Fakten:
Männer und die Frauen (Les infidèles)
Frankreich. 2012. Regie: Emmanuelle Bercot, Fred Cavayé, Jean Dujardin, Gilles Lellouche, Èric Lartigau, Michel Hazanavicius. Buch: Nicolas Bedos, Phillippe Caveriviére, Jean Dujardin, Gilles Lellouche, Stéphane Joly. Mit. Jean Dujardin, Gilles Lellouche, Mathilda May, Dolly Golden, Charles Gérard, Guillaume Canet, Alexandra Lamy, Sandrine Kiberlain, Èric Massot, Manu Payet, Anne Suarez, Bastien Bouillon, Isabbelle Nanty, Clara Ponsot, Katia Lewkowiczu u.a. . Länge: 108 Minuten. FSK: freigegeben ab 12 Jahren. Auf DVD und Blu-ray erhältlich.
Männer und die Frauen (Les infidèles)
Frankreich. 2012. Regie: Emmanuelle Bercot, Fred Cavayé, Jean Dujardin, Gilles Lellouche, Èric Lartigau, Michel Hazanavicius. Buch: Nicolas Bedos, Phillippe Caveriviére, Jean Dujardin, Gilles Lellouche, Stéphane Joly. Mit. Jean Dujardin, Gilles Lellouche, Mathilda May, Dolly Golden, Charles Gérard, Guillaume Canet, Alexandra Lamy, Sandrine Kiberlain, Èric Massot, Manu Payet, Anne Suarez, Bastien Bouillon, Isabbelle Nanty, Clara Ponsot, Katia Lewkowiczu u.a. . Länge: 108 Minuten. FSK: freigegeben ab 12 Jahren. Auf DVD und Blu-ray erhältlich.
Story:
In neun, mal kurzen, mal längeren Episoden, geht es um Männer auf der Suche nach Liebe, Sex und… Sex.
Meinung:
Männer und Frauen, das ist ja immer so ein leidiges Thema. Es gibt manche Menschen, die mit der Ausarbeitung des ewigen Klischees, das beide Parteien nicht zusammenpassen, ganze Stadien füllen können, obwohl sie der Thematik nichts Neues abgewinnen können. Wie auch? Das Gegackere vom nicht einparken können, der Venus und dem Mars, ist nicht erst seit gestern nicht mehr als humoristischer Sperrmüll, der sich aber anscheinend immer noch großer Beliebtheit erfreut. Die französischen Schauspieler Gilles Lellouche und Jean Dujardin (Oscar für „The Artist“) sind dem Thema jedenfalls nicht überdrüssig. Sie sind die Stars und auch die Initiatoren des Episodenfilms „Männer und die Frauen“, der aus subjektiver Männersicht erzählt wird und kurzzeitig für Schlagzeilen sorgte, da einige das offiziele Plakat (hier zu sehen) für zu sexistisch hielten. Mehr war dann vom Film, zumindest in unseren Breitengraden, nicht mehr zu hören und statt einer Kinoauswertung schlich sich „Männer und die Frauen“ still und heimlich in unsere Videotheken und Kaufhäuser.
Männer und Frauen, das ist ja immer so ein leidiges Thema. Es gibt manche Menschen, die mit der Ausarbeitung des ewigen Klischees, das beide Parteien nicht zusammenpassen, ganze Stadien füllen können, obwohl sie der Thematik nichts Neues abgewinnen können. Wie auch? Das Gegackere vom nicht einparken können, der Venus und dem Mars, ist nicht erst seit gestern nicht mehr als humoristischer Sperrmüll, der sich aber anscheinend immer noch großer Beliebtheit erfreut. Die französischen Schauspieler Gilles Lellouche und Jean Dujardin (Oscar für „The Artist“) sind dem Thema jedenfalls nicht überdrüssig. Sie sind die Stars und auch die Initiatoren des Episodenfilms „Männer und die Frauen“, der aus subjektiver Männersicht erzählt wird und kurzzeitig für Schlagzeilen sorgte, da einige das offiziele Plakat (hier zu sehen) für zu sexistisch hielten. Mehr war dann vom Film, zumindest in unseren Breitengraden, nicht mehr zu hören und statt einer Kinoauswertung schlich sich „Männer und die Frauen“ still und heimlich in unsere Videotheken und Kaufhäuser.
Wahrscheinlich von den Frauen in die Wüste geschickt. |
„Männer und die Frauen“ teilt das Schicksal so vieler Episodenfilme. Hier komisch, dort einschläfernd. Alleine durch seine Thematik ist das Projekt von Gilles Lellouche und Jean Dujardin auch keine Innovationsbombe, hat aber zumindest vereinzelt ein paar gelungene, amüsante Momente parat, die den belanglosen bis zähen Rest über die Grenze der Durchschnittlichkeit zerren. So erweist sich „Les infidèles" als rudimentär unterhaltsameres und weit aus freizügigeres Werk als die sonstigen Leiern über Männer, Frauen, Mars, Venus, einparken und zuhören.
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