Fakten:
The ABCs of Death
USA. 2012. Regie: Adam Wingard, Jason Eisener, Ben Wheatley, Jorge Michel Grau, Jake West, Angela Bettis, Ti West u.a. Mit: Tim Dunn, Erik Aude, Lee Hardcastle, Peter Pedrero, Kyra Zagorsky, Arisa Nakamura, Hiroko Yashiki, Lucy Clements u.a. Länge: 123 Minuten. FSK: freigegeben ab 18 Jahren (gekürzte Fassung, in BRD als „22 Ways of Die“ im Handel erhältlich), SPIO/JK-Freigabe (ungekürzt). Auf DVD und Blu-ray erhältlich.
The ABCs of Death
USA. 2012. Regie: Adam Wingard, Jason Eisener, Ben Wheatley, Jorge Michel Grau, Jake West, Angela Bettis, Ti West u.a. Mit: Tim Dunn, Erik Aude, Lee Hardcastle, Peter Pedrero, Kyra Zagorsky, Arisa Nakamura, Hiroko Yashiki, Lucy Clements u.a. Länge: 123 Minuten. FSK: freigegeben ab 18 Jahren (gekürzte Fassung, in BRD als „22 Ways of Die“ im Handel erhältlich), SPIO/JK-Freigabe (ungekürzt). Auf DVD und Blu-ray erhältlich.
Story:
26 Regisseure aus verschiedenen Ländern haben jeweils zu einem Buchstaben des Alphabets einen Kurzfilm inszeniert rund um das Thema Tod und Sterben.
Meinung:
26 Kurzfilme. 26 Wundertüten für genreaffine Zuschauer. 26-mal kann alles passieren, egal ob furzende Schulmädchen, Nazi-Füchse, hinterhältige Spinnen, robuste Kothaufen oder futuristische Geburtenkontrolle. „The ABCs of Death“ versammelt 26 Filmemacher, von denen einige durchaus einen, zumindest im Wendekreis der Horrorfans, bekannten Namen haben. Das Ergebnis ist ein Episodenfilm, dessen simples Konzept ähnlich inspirationslos bleibt wie die meisten seiner Kurzfilme.
26 Kurzfilme. 26 Wundertüten für genreaffine Zuschauer. 26-mal kann alles passieren, egal ob furzende Schulmädchen, Nazi-Füchse, hinterhältige Spinnen, robuste Kothaufen oder futuristische Geburtenkontrolle. „The ABCs of Death“ versammelt 26 Filmemacher, von denen einige durchaus einen, zumindest im Wendekreis der Horrorfans, bekannten Namen haben. Das Ergebnis ist ein Episodenfilm, dessen simples Konzept ähnlich inspirationslos bleibt wie die meisten seiner Kurzfilme.
Wird diese nette Dame bei H oder G sterben? |
Im Gegensatz zu anderen Episodenfilmen der letzten Jahre (z.B. „New York, I love you“) ist „The ABCs of Death“ nicht daran interessiert Geschichten zu erzählen, sondern will eigentlich nur seine horrortypischen Effekte verschiedenster Couleur an den Mann bringen. Ekel steht dabei ganz hoch im Kurs, doch so schnell diese Attacken auf die jeweiligen Gefühlszentren der Zuschauer starten, so schnell verpuffe sie doch auch im Nichts einer ziemlich langweiligen und kreativlosen Gesamtkonzeption. 26 Filme über das Sterben? Das ist zu viel und auch wenn in der FSK-Fassung gleich 4 Episoden wegfielen, so dass der Film offiziell hierzulande als „22 Ways to Die“ vermarktet wurde, bleibt es mehr als fraglich, ob es das besser macht. Am Ende scheitert dieses Filmprojekt an einer Mischung aus Überheblich- und Maßlosigkeit. Bedauerlich, dass hier, trotz diverser Kurzfilmgurken, auch das eine oder andere Regietalent verschwendet wurde. Vielleicht wird's ja bei der geplaneten fortsetzung besser, ansonsten... wie wär's mit einem Episodenfilm über tödliche Primzahlen?
2,5 von 10 blutigen Konsonanten
Es stimmt schon einige wenige orginelle Episoden und viel seltsames Zeug . Doch einige Geschichten finde ich dann doch so gut das ich 4 von 10 geben würde . Insgesamt doch irgendwie sehenswert .
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