Es
gibt
Filme, die genießen den Ruf, dass sie von jedem gemocht werden. Die
Wahrheit
sieht natürlich anders aus. Auch Kultfilme oder Klassiker, die nach
Jahren noch frenetisch bejubelt werden, haben Zuschauer, die mit diesen
Werken nichts
anfangen können. Dies hat zur Folge, dass ihre negativen Stimmen
entweder
ungehört verhallen, oder von den Fans des jeweiligen Films Empörung,
Unverständnis oder böse Worte hervorrufen. Tja, Gast-Autor souli und
unser
stu wagen sich an die Front und nennen jeweils 5 Filme, die im
allgemeinen
Kanon als Meisterwerke gelten, mit denen die zwei aber nichts anfangen
können.
souli's Nr. 5: FÜR EINE HANDVOLL DOLLAR
souli's Nr. 5: FÜR EINE HANDVOLL DOLLAR
„Für
eine Handvoll Dollar“ macht also den Beginn bei mir. Ihr dürft euch gerne unnötig
darüber echauffieren, aber Leone hat es hier einfach überdeutlich nicht verstanden,
wie man eine anständige Atmosphäre erzeugt. Ennio Morricone im durchgehend aus
allen Rohren zu feuern ist nicht Sinn der Sache und verschandelt den
meisterhaften Score auf Dauer. In den unnötigsten Momenten wird der Film durch
die Klänge erdrückt und findet so nur selten wieder zurück in eine annehmbar
atmosphärische Western-Spur. Dazu kommen noch die weiteren inszenatorischen
Schwächen. Sei es die Führung der Nebendarsteller, die immer vollkommen
dämliche Handlungen vollziehen oder auch die zuweilen furchtbaren Dialoge, bei
denen man gut und gerne die Hände über den Kopf zusammenschlagen will. Naja,
Leone hat aus seinen Fehlern gelernt und für „Spiel mir das Lied vom Tod“ darf
ihm die ganze Welt danken, denn das ist wirklich ein prägender, wichtiger und
perfekter Western. Das letzte Wort geht allerdings an Clint Eastwood: Cooler
Typ, rettet „Für eine Handvoll Dollar“ aber auch nur bedingt.
stu's Nr. 5: FINDET NEMO
stu's Nr. 5: FINDET NEMO
Ich
beginne
mit Disney (die werden noch öfters in meiner Liste auftauchen). „Findet
Nemo“ war ein Über-Hit und ich weiß noch wie der
Hype überall um sich schlug. Da ich Hypes oft nicht mag, aber ihnen
meist
dennoch mit Wonne erliege, musste ich ins Kino und sehen wie Clownfisch
Marlin
seinen Sohn sucht. Was ich sah war eine langatmige Odyssee, voll mit
meist
unlustigen Nebenfiguren. Eine Surfer-Schildkröte mit „Ey Dude“-Attitüde,
ein
vergesslicher Fisch der Vater Marlin hilft und doch nur alles schlimmer
macht und ein Pelikan der mit Fischen befreundet ist. Ich bin ehrlich,
wäre ich
damals zehn Jahre alt gewesen, ich hätte es vermutlich gemocht, aber als
„Findet
Nemo“ herauskam wusste ich bereits was ich mag und was nicht, und
zwanghaft auf
lustig getrimmte Charaktere und eine langweilige wie langgezogene Story
mag ich
halt einfach nicht. Nach dem Film habe ich immer Heißhunger auf
Fischstäbchen, kein Zeichen dafür, dass mir die Fische aus der Disney,
bzw. Pixar-Fabrik sympathisch sind.
souli's Nr. 4: THE ARTIST
souli's Nr. 4: THE ARTIST
Bei
den letzten Oscars war er der große Abräumer: „The Artist“ von Michel
Hazanavicius (Was für ein Name!) Aber der Name des Regisseurs ist auch schon
das einzige und letzte wirklich interessante am Film. Wir sehen Jean Dujardin
zu, wie er tanzt, grinst, verzweifelt, grinst, grinst, lacht, tanzt und steppt.
Was für eine tolle Meisterleistung. Sympathisch schon, nett gespielt auch, aber
Michael Fassbender oder auch Gary Oldman waren mehrere Klassen über Dujardin.
The Artist will dann auch noch eine Hommage an die 20er Jahre sein, die tolle Zeit
des Stummfilms, da wo Schauspieler noch durch pure Präsenz begeisterten.
Dujardin hat sicher Charisma, doch das ändert nichts daran, dass „The Artist“
vollkommen belanglos ist und sich immer wieder zieht wie der Kaugummi unter der
Schulbank, den die arme Putzfrau genervt entfernen muss.
stu's Nr. 4: DAWN OF THE DEAD
stu's Nr. 4: DAWN OF THE DEAD
Nein,
ich mein meine nicht das Remake! Ich meine wirklich das Original von Romero und
ja, ich kenne die ungekürzte Fassung. Zehn Jahre nachdem George A. Romero mit
"Die Nacht der lebenden toten" einen unvergesslichen, cleveren wie
schrecklich spannenden Horrorfilm drehte, präsentierte er das Sequel. Was
"Dawn of the Dead" von anderen Gewaltorgien des Genres unterscheidet
ist seine zynische und überaus sarkastische Anklage gegen die moderne
Konsumgesellschaft. Doch diese Tirade
geht im Blut und herausgerissenen Organen unter. Dazu sind die Darsteller
wirklich absolute B-Ware. Ihr Spiel ist mir zu hölzern, teils clownesk und
zerstört die satirisch-apokalyptische Stimmung des Films. Mag dieser Film noch
so oft kopiert, zitiert oder verehrt werden, für mich überwiegt das Gefühl
einer hüftsteifen Blut-Kirmes. Die sich so wichtig nimmt, dass sich gar nicht
bemerkt, welch großes Potenzial sie verschleudert. Eure Buh-Rufe und Hass-Mails
schickt ihr bitte an soisseshalt@mirdochegal.com.
souli's Nr. 3: THE GAME
souli's Nr. 3: THE GAME
David
Fincher, Sean Penn und Michael Douglas. Das klingt doch nach einem
erstklassigen Film, oder? Stimmt auch. Die ersten gut 100 Minuten sind toll,
großartig, spannend, atmosphärisch und sogar mit reichlich Gesellschaftskritik
benetzt. Die letzten 20 Minuten schafft Fincher es jedoch, alles mit einem mal
über den Haufen zu werfen und gibt einen Dreck auf das, was er die ganze Zeit
vorher dem Zuschauer klarmachen wollte. „The Game“ ist einer der Filme, die nur
auf ihr Ende hinaus zielen, das ist ja auch nicht schlimm und dem Zuschauer
sofort klar, doch die Auflösung ist so was von selten dämlich, das einem die
Spucke wegbleibt. Durch die ärgerliche Auflösung wird alles zerstört, was ein
wunderbarer Thriller hätte werden können und Fincher hält sich für klüger, als er
in Wahrheit war. Finchers schlechtester Film, aber jeder macht mal Fehler und
es können nicht immer perfekte Meisterwerke wie „Zodiac“ inszeniert werden. Es
sei ihm verziehen.
stu's Nr. 3: FLUCH DER KARIBIK
stu's Nr. 3: FLUCH DER KARIBIK
Disney,
zum zweiten. Auch hier gab es einen Hype, dieser kam allerdings wirklich
überraschend, waren Piraten und Johnny Depp nicht gerade für ihre
Publikumswirksamkeit bekannt. Doch der Film wurde ein gigantischer Erfolg.
Ich mag Johnny Depp, ich liebe ihn in „Gilbert Grape“, „Ed Wood“ oder „Sleepy
Hollow“, aber seine Interpretation eines Piraten löst bei mir kein Lächeln,
sondern nur Kopfschütteln aus. Depps Jack Sparrow geht mir einfach gehörig auf
die Nerven. Dieses semi-tuntige Getue missfällt mir genau so, wie die
übersättigte Inszenierung, die zwar große Effekte darbietet, für meinen Geschmack
aber zu breitarschig daher kommt und somit jede Art von Flair unterdrückt. Da
hilft auch kein Rum, „Fluch der Karibik“ ist für mich eine Enttäuschung
souli's Nr. 2: INDEPENDENCE DAY
Jetzt wird’s patriotisch, aber volles Programm. „Independece Day“, der Tag der Unabhängigkeit, der Tag, an dem jeden Amerikaner das Herz in der Brust platzt und sich darüber freut, ein stolzer Amerikaner zu sein. In Roland Emmerichs Sci-Fi-Blockbuster könnte es zum letzten ID4 kommen, denn ganz fiese Aliens kommen auf die Erde und hauen richtig auf den Putz. Das Weiße Haus wird gesprengt, der Himmel verdunkelt sich durch die riesigen Raumschiffe und Mr. President steigt in den Kampfjet und reißt den Außerirdischen mit Leichtigkeit den Arsch auf. Ja, hier wird sich für das Vaterland geopfert, hier wird geheult, wenn die Fahne im Wind weht und ja, hier gibt es Pathos zum mitfühlen. Kotz, brech, würg. Jede Unterhaltung wird durch diese „Hip-Hip-Hurra-Amerika“-Gequatsche zerstört, nicht weil man sich als Deutscher nicht in diese Lage versetzen kann, sondern weil es so dermaßen aufgesetzt wirkt, dass jeder Spaß in Windeseile verfliegt. Schade um Jeff Goldblum, die einzige Sympathiefigur im Film
stu's Nr. 2: E.T.
souli's Nr. 2: INDEPENDENCE DAY
Jetzt wird’s patriotisch, aber volles Programm. „Independece Day“, der Tag der Unabhängigkeit, der Tag, an dem jeden Amerikaner das Herz in der Brust platzt und sich darüber freut, ein stolzer Amerikaner zu sein. In Roland Emmerichs Sci-Fi-Blockbuster könnte es zum letzten ID4 kommen, denn ganz fiese Aliens kommen auf die Erde und hauen richtig auf den Putz. Das Weiße Haus wird gesprengt, der Himmel verdunkelt sich durch die riesigen Raumschiffe und Mr. President steigt in den Kampfjet und reißt den Außerirdischen mit Leichtigkeit den Arsch auf. Ja, hier wird sich für das Vaterland geopfert, hier wird geheult, wenn die Fahne im Wind weht und ja, hier gibt es Pathos zum mitfühlen. Kotz, brech, würg. Jede Unterhaltung wird durch diese „Hip-Hip-Hurra-Amerika“-Gequatsche zerstört, nicht weil man sich als Deutscher nicht in diese Lage versetzen kann, sondern weil es so dermaßen aufgesetzt wirkt, dass jeder Spaß in Windeseile verfliegt. Schade um Jeff Goldblum, die einzige Sympathiefigur im Film
stu's Nr. 2: E.T.
Bei „Findet
Nemo“ gehe ich davon aus, dass ich ihn als Kind gemocht hätte. Bei Steven Spielbergs
Sci-Fi-Drama-Komödie-Kinderfilm-Schieß-mir-ins-Knie-Schmonzette kann ich aber
klar sagen, dass ich den Film schon damals als Kind nicht gernhatte. Warum?
Nun, E.T. fand ich irgendwie immer ekelig und die Kinderdarsteller, allen voran
Drew Barrymore strapazierten meine Nerven. Ich höre euch schon aufschreien. Ich
höre Worte wie „Klassiker“ und „wahre Emotionen“. Mag alles sein, nur bei mir
wirkte das alles zu gewollt, zu konzipiert und viel zu künstlich. Ich mag
keinen Kitsch, ich mag kein „E.T.“. Ich mag „Alf“, der hatte wenigstens noch so
etwas wie einen Charakter, das schimmelbraune Alien aus der Schmiede von
Spielberg ist für mich nichts mehr als eine verkorkste Puppe.
souli’s Nr. 1: L.A. CRASH
Nun kommen wir zum größten Haufen Dreck der Filmgeschichte: „L.A. Crash“. Es gab den Oscar für den Besten Film. Selten war eine Entscheidung der Academy dümmer und nicht im Ansatz nachvollziehbar. Paul Haggis will uns über den Rassismus belehren und während er seinen pseudo-intellektuellen Bullshit abliefert, macht er sich zum Ziel, jeden Zuschauer als Rassisten zu enttarnen und zeigt nicht nur einmal mit dem Zeigefinger auf jeden Menschen. Wir alle sind ganz böse Menschen, wir alle haben Hass in uns, wir alle mögen keine Asiaten, Araber, Juden und Schwarze. Ja, nee, ist klar. Dazu kommt dann noch 100%ige Rührseligkeit, die so dick aufgetragen ist, dass es kein Entkommen vor der unrealistischen Gefühlsduselei gibt. „L.A. Crash“ ist filmischer Müll, ein vollkommen beleidigender und hassenswerter Streifen, der in keiner Sekunde auch nur ein wahres Wort findet und wirklich tief auf den Meeresboden verbannt gehört.
stu's Nr. 1: DER KÖNIG DER LÖWEN
souli’s Nr. 1: L.A. CRASH
Nun kommen wir zum größten Haufen Dreck der Filmgeschichte: „L.A. Crash“. Es gab den Oscar für den Besten Film. Selten war eine Entscheidung der Academy dümmer und nicht im Ansatz nachvollziehbar. Paul Haggis will uns über den Rassismus belehren und während er seinen pseudo-intellektuellen Bullshit abliefert, macht er sich zum Ziel, jeden Zuschauer als Rassisten zu enttarnen und zeigt nicht nur einmal mit dem Zeigefinger auf jeden Menschen. Wir alle sind ganz böse Menschen, wir alle haben Hass in uns, wir alle mögen keine Asiaten, Araber, Juden und Schwarze. Ja, nee, ist klar. Dazu kommt dann noch 100%ige Rührseligkeit, die so dick aufgetragen ist, dass es kein Entkommen vor der unrealistischen Gefühlsduselei gibt. „L.A. Crash“ ist filmischer Müll, ein vollkommen beleidigender und hassenswerter Streifen, der in keiner Sekunde auch nur ein wahres Wort findet und wirklich tief auf den Meeresboden verbannt gehört.
stu's Nr. 1: DER KÖNIG DER LÖWEN
Und Walt Disney zum dritten und letzten Mal in dieser Liste. „Der König der
Löwen“ vereint all das, was ich heute, wie damals nicht ausstehen kann:
triefender Kitsch, Singsang und öde Figuren. Ich hatte den Film als kleiner
Lausejunge auf Videokassette. Ich hab den dreimal gesehen, weil ich ihn auch
toll finden wollte wie der Rest meiner Schulklasse, wie der Rest meines
Freundeskreises, wie der Rest der Welt, aber bei mir machte es einfach nicht klick. Irgendwann bestand der Film für
mich nur noch aus Timon und Pumbaa, dem Erdmännchen und Warzenschwein, deren
Szenen mich durchaus belustigten, der ganze Recht lässt mich immer noch kalt
und der Soundtrack von Elton John und Hans Zimmer lässt mich sogar frösteln.
Da sich souli und stu beim erstellen der Liste ordentlich verkracht haben und diese negative Stimmung äußerst kontraproduktiv ist, haben wir die zwei geschmackslosen Nichtskönner dazu gezwungen noch einen Film durch die Mangel zu nehmen. Sie wählten einen Film, der nicht unbedingt als Klassiker, aber definitiv als Kultfilm gehandelt wird. Ihre Wahl fiel auf "Der blutige Pfad Gottes" von Troy Duffy. Den fanden beide äußerst dürftig, wie unten zu lesen ist. Jetzt haben sie sich wieder lieb, zumindest so lange, bis der ganze Terz nächste Woche wieder von vorne los geht.
souli's Abrechnung zu DER BLUTIGE PFAD GOTTES
Da sich souli und stu beim erstellen der Liste ordentlich verkracht haben und diese negative Stimmung äußerst kontraproduktiv ist, haben wir die zwei geschmackslosen Nichtskönner dazu gezwungen noch einen Film durch die Mangel zu nehmen. Sie wählten einen Film, der nicht unbedingt als Klassiker, aber definitiv als Kultfilm gehandelt wird. Ihre Wahl fiel auf "Der blutige Pfad Gottes" von Troy Duffy. Den fanden beide äußerst dürftig, wie unten zu lesen ist. Jetzt haben sie sich wieder lieb, zumindest so lange, bis der ganze Terz nächste Woche wieder von vorne los geht.
souli's Abrechnung zu DER BLUTIGE PFAD GOTTES
'Der blutige Pfad Gottes' ist ein klarer Fall von „Style over substance.“ Das
heißt im Klartext, Regisseur Duffy prügelt seinem Film die Coolness
uninspiriert ein. Jede Szene, jede Kameraeinstellung und jede Bewegung muss
hier möglichst stylish und ästhetisch wirken. Dabei vergisst der Herr Regisseur
jedoch, dem Film jegliche Tiefe zu verleihen und die extreme pseudo Coolness
nicht so offensichtlich und aufgesetzt verkommen zu lassen. Natürlich gibt es
wieder reichlich Zeitlupe, die unterstrichen wird von Bibelfersen und
unpassender Musik. 'Der blutige Pfad Gottes' erzählt uns von ganz harten
Burschen, die in göttlicher Mission töten, hinter diesen Fassaden befindet sich
allerdings nur die gähnende und fragwürdige Leere. Der substanzlose „Kultfilm“
will uns dann noch seine Geschichte mit intelligent eingesetzten Rückblenden
offenbaren, wäre da nur nicht die unendlich Belanglosigkeit und das
Desinteresse des Zuschauers, welche dem Film in seiner ganzen Ödnis schon
längst die Spannung genommen haben. Am Ende bleibt ein nichtiges Etwas, das
gerne ein cooler Bestandteil des Gangstergenres wäre, aber so aufgesetzt wirkt,
das es schon fast eine Parodie sein könnte, sich dafür aber dann leider doch zu
ernst nimmt und dem Zuschauer damit auch noch die letzte Unterhaltung nimmt und
ihn mit seiner perversen religiösen Note genervt auf den Abspann warten lässt.
stu’s Abrechnung zu DER BLUTIGE PFAD GOTTES
Ich stimme souli absolut zu, deswegen mach ich es etwas kürzer: „Der Blutige Pfad Gottes“ ist einer der dümmsten, prolligsten, phantasielosesten und überhyptesten Filme die ich je gesehen habe, oder um es noch krasser auszudrücken: Ich würde mir mit der DVD nicht mal die Hornhaut vom Fuß hobeln. Danke für die Aufmerksamkeit.
stu’s Abrechnung zu DER BLUTIGE PFAD GOTTES
Ich stimme souli absolut zu, deswegen mach ich es etwas kürzer: „Der Blutige Pfad Gottes“ ist einer der dümmsten, prolligsten, phantasielosesten und überhyptesten Filme die ich je gesehen habe, oder um es noch krasser auszudrücken: Ich würde mir mit der DVD nicht mal die Hornhaut vom Fuß hobeln. Danke für die Aufmerksamkeit.
Wir danken souli für seine Mithilfe. Wenn ihr mehr von souli lesen wollt dann könnt ihr seine Kritiken und Meinungen zu diversen Filmen bei CinemaForever begutachten oder ihr besucht ihn mal bei Moviepilot.
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