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Review: TEUFELSKREIS ALPHA – Was Magneto wohl sagen würde?

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Fakten:
Teufelskreis Alpha (The Fury)
USA. 1978. Regie: Brian De Palma. Buch: John Farris.
Mit: Kirk Douglas, John Cassavetes, Carrie Snodgress, Charles Durning, Amy Irving, Andrew Stevens, Fiona Lewis, CarolEven Rossen, Joyce Easton, Daryl Hannah u.a. Länge: 113 Minuten. FSK: freigegeben ab 16 Jahren. Auf DVD erhältlich.


Story:
Seine besten Jahre hat Peter einer Geheimorganisation der Regierung geopfert, nun hat er sich aus diesem schmutzigen Geschäft zurückgezogen. Doch dieser Rückzug scheint nicht akzeptiert zu werden. Auf Peter wird ein Anschlag verübt, von seinem ehemaligen Kollegen Childress. Peter überlebt, doch sein Sohn glaubt, er sei tot. Aus dem Untergrund versucht Peter das Leben seines Kindes zu retten und der Organisation das Handwerk zu legen.





Meinung:
Seit dem Kinostart von „Teufelskreis Alpha“ 1979 sind so einige Jahre ins Land gezogen; Jahre, die im Wandel der Zeit das Kino an sich genauso veränderten wie die Sehgewohnheiten des Publikums. Ob jemand „Teufelskreis Alpha“ aber heutzutage noch in seine ihm rechtmäßige Kategorie einordnen respektive sich daran erinnern kann, dass hier der noch junge Brian De Palma die Zügel auf dem Regiestuhls in die Hand genommen hat, ist wohl eher unwahrscheinlich. Warum? Nun, „Teufelskreis Alpha“ ist so ein Film, der sich mit kommerziellen Aussichten ganz den Gepflogenheiten der späten 1970er Jahre anbiedern wollte, sich dadurch auf ein Konzept eingelassen hat, welches sich in seiner auf dem Papier noch irgendwie als innovativ erkennbar zeigende Progression letztlich nicht unbedingt als geglückt titulieren lassen darf: Ein Polit-Thriller gepaart mit den Motiven des parapsychologischen Horrorfilms. Zwei Aspekte, die in dieser Zeit gewiss Hochkonjunktur in der Filmwelt feierten, das politisch-motivierte Spannungskino à la „Die drei Tage des Condor“ und der Grusel mit den übernatürlichen Anleihen, wie sie in Richard Donners Okkult-Klassiker „Das Omen“ zu verifizieren sind. Aber kann das in dieser extremen Mixtur aufgehen?


Bindehautentzündung, damit sollte man nicht spaßen
Im Falle von „Teufelskreis Alpha“nicht wirklich. John Farris, der hier seinen eigenen literarischen Stoff für die große Leinwand adaptiert, verpackt die strukturelle Aufmachung in ein kinematographisches Wirrnis von sensorischen Reizen, welches den Zuschauer in seiner Perzeption gelegentlich schon mal auf eine mehr oder weniger präsente Geduldsprobe stellt. Das soll nun nicht heißen, dass „Teufelskreis Alpha“ ein langatmiger, ein öder Hybrid wäre, dafür ist Brian De Palma eben immer noch ein viel zu findiger Regisseur, der es durch seine handwerklichen Kompetenzen versteht, ungemein suggestiv auf den Zuschauer einzuwirken. Auch wenn seine charakteristischen Manierismen dabei oftmals den Vorzug gestellt bekommen, wie schon in seiner durchaus gelungenen Stephen King Verfilmung „Carrie“, mit der De Palma einen renommierten Status erlangte, der ihm mit „Teufelskreis Alpha“ verständlicherweise verwehrt blieb. Es sind zwei Fragen, die dem Zuschauer während der Konsumierung des Films wiederholt durch den Kopf brummen: Wie passen diese Story-Bausteine ineinander und wie sieht die Auflösung aus, wenn das Drehbuch es vollbracht hat, beide Segmente auf einen Nenner zu bringen?


Ja genau, da hinten läuft der Zalando-Bote
Bis „Teufelskreis Alpha“ seine darauf akzeptablen Antworten liefert, vergeht jedoch erst mal viel Zeit, die nicht nur der Charakterentwicklung dient, sondern auch der Projektionsfläche, De Palmas inszenatorisches Können unter Beweis zu stellen – Mal mehr, mal weniger sinnig. Neben all dem wissenschaftlichen Geplänkel um Psychometrie, Telekinese und dem inhärenten Verzeichnung innerhalb des bioplasmatischen Universums, in dem jede vergangene und jede zukünftige Regung des Menschen verschmilzt und Visionen für einen Bruchteil der Privilegierten ermöglicht, offeriert „Teufelskreis Alpha“ eine durchaus gesellschaftskritische Causa: Der Mensch hat Angst vor dem Übernatürlichen, vor der Gegenwart einer Sache, welche er nicht assimilieren kann und damit den kulturellen Glaube an eine jeweilige Heiligkeit infrage stellen muss oder gar überbieten lassen. Was ist daraufhin der logische Schritt des Menschen im Angesicht jener Überlegenheit in Bezug seiner selbst? Zerstörung oder Instrumentalisierung. Als Antagonist des Films tritt der große Begründer des Independent-Films John Cassavetes („Gesichter“) auf, der jene medialen Kräfte als Waffe, als Gegenstand der Macht, in einer Einrichtung namens „Paragon“ fördert und zum eigenen Vorteil gebrauchen möchte.


Da hören die ansprechend formulierten Blickwinkel allerdings schon auf. „Teufelskreis Alpha“ kennt in seiner Erzählung einfach nur zu selten einen grünen Zweig, auf dem er sich dem Zuschauer auch wirklich gebührend nähern kann und so in das handlungstechnische Geflecht um Machtmissbrauch und Familie, um Parapsychologie und kollektiven Ängsten, wirklich passend integrieren. Schlecht allerdings ist „Teufelskreis Alpha“ ganz gewiss nicht, gerade De Palma-Fans dürfen gerne einschalten. Vor allem das radikale Ende aber schenkt dem Film noch ein heftiges Ausrufezeichen, welches sich wirklich gewaschen hat und an die späteren Werke von David Cronenberg erinnert.


5,5 von 10 medikamentösen Gehirnwäschen


von souli

Review: HARD CASH – DIE KILLER VOM FBI – Nicht noch eine Tarantino-Kopie

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Fakten:
Hard Cash – Die Killer vom FBI (Run the Money/Hard Cash)
USA. 2002. Regie: Predrag Antonijevic. Buch: Willie Dreyfus. Mit: Christian Slater, Val Kilmer, Daryl Hannah, Sara Downing, Vincent Laresca, Balthazar Getty, Bokeem Woodbine u.a. Länge: 99 Minuten. FSK: Ab 16 Jahren freigegeben. Auf DVD erhältlich.


Story:
Nachdem Thomas Taylor (Christian Slater) aus dem Gefängnis frei kam, heckte er mit einer Gruppe Kleinkrimineller den Plan aus, ein Wettbüro auszurauben. Was er nicht wusste: Ausgerechnet dieses Büro dient als Geldwäscheort des FBI-Agenten Mark C. Cornell (Val Kilmer), der sich die Kohle aus verschiedenen Einsätzen zusammengeschustert hat. Natürlich will er sein Geld zurück, also entführt er die Tochter Taylors, damit dieser alles tut, was Cornell von ihm verlangt. Außerdem muss er sich noch mit der Russenmafia und seinen angepissten Einbrecherkollegen auseinandersetzen.




Meinung:
„Du kannst nichts und niemandem trauen, außer Geld.“

Eigentlich hat die Story ja Potential. Ein Kerl, der aus dem Gefängnis frei kommt und mit ein paar Kleinkriminellen ein Wettbüro überfällt, das aber zu seinem großen Pech als Geldwäscheort eines FBI-Agenten dient. Der will seine Kohle zurück, entführt die Tochter dieses Kerls – und er tut alles, um die zurückzuholen. Aber die Umsetzung der Story, die passt einfach nicht. Zu keinem Zeitpunkt kommt wirklich Spannung auf und alles plänkelt einfach vor sich hin. Das Misstrauen innerhalb der Räuberbande, die Russenmafia – alles wirkt vollkommen egal und nie bedrohlich, noch dazu ist der Film auch sehr unspannend erzählt.


Immer wieder merkt man dem Film auch die angestrengten Versuche an, den großen Quentin Tarantino zu imitieren. Doch weder sind die Charaktere skurril oder cool genug, noch können die Dialoge oder die Handlung irgendwie mithalten. Kaum Originalität, stattdessen ist die theoretisch gute Story einfach nur voller Lücken und vollkommen unvollkommen. Die Musik kommt zwar dem Tarantino-Sound noch am nächsten, aber selbst das wirkt wie ein lieblos zusammengestöpselte halbe und inkonsequente „Pulp Fiction“-Hommage, die an vielen Stellen in der Form auch einfach nicht angebracht ist. Eher nervig und möchtegerncool, ohne jemals das Feeling des Films wirklich zu unterstützen.


"Hmm, was ist denn hier los? Und wo bin ich?"
Schauspielerisch versammelt der Film drei große Namen. Mit Christian Slater, Daryl Hannah und Val Kilmer allerdings drei große Namen der Vergangenheit. Slater wirkt irgendwie lustlos, man merkt richtig, wie unterfordert er mit diesem Film ist. Sein Blick scheint zu fragen: „Verdammt, ich war mal ne richtig große Nummer, bei den Frauen begehrt und mir stand die große Welt Hollywoods offen. Wie zum Teufel bin ich nur hier hergekommen?“. Val Kilmer hingegen fragt sich das nicht mehr, er weiß es anscheinend – und macht das Beste daraus. Auch er zeigt, dass er eigentlich ein Guter ist und hat zumindest ein wenig Spaß am Dreh und lässt sich einfach gehen. Schade nur, dass ausgerechnet der beste Darsteller im Film viel zu wenig Screentime bekommt.


Daryl Hannah hingegen merkt man selbst als unwichtige, ziemlich bitchy Nebenrolle an, dass sie ihr Limit ihres schauspielerischen Könnens längst erreicht hat. Dass nur wenige Jahre später Quentin Tarantino bei ihr anrief, um ihr in „Kill Bill“ noch einmal unerwarteten Ruhm einbrachte, das kann man in die Kategorie „Zufall“ verbuchen. Achja, es gibt auch ein Ende nach dem Ende, aber was das sollte, das wissen wahrscheinlich nicht mal die Macher des Films. Überflüssig und eigentlich nur noch einmal gebracht, um die eigene Pseudocoolness und sowas ähnliches wie Witz vorzutäuschen. Ein ungemein stimmiger Abschluss: ein überflüssiges Ende zu einem überflüssigen Film, in dem sich große Namen die Hand schütteln und gegenseitig Fragen: Wie zum Henker ist es nur so weit gekommen?


2,5 von 10 Paketabholscheine

Review: BLADE RUNNER - Ridley Scott revolutioniert das Science-Fiction-Genre

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Fakten:
USA, GB, Hong Kong. 1982. Regie: Ridley Scott. Buch: Hampton Fancher, David Webb Peoples. Mit: Harrison Ford, Rutger Hauer, Sean Young, Edward James Olmos, Daryl Hannah, M. Emmet Walsh, Joe Turkel, William Sanderson, Brion James. Länge: 112 Minuten. FSK: Ab 16 Jahren freigegeben. Auf DVD und Blu-Ray erhältlich.


Story:
Im Jahr 2019 ist die Technik weit fortgeschritten und eröffnet ungeahnte Möglichkeiten, und dennoch verrotten die Häuser in den Großstädten genauso wie das soziale Gefüge ihrer Bewohner. Rick Deckard war ein Blade Runner. Mittlerweile nur noch ein Schatten seiner selbst wird er aber reaktiviert und soll fünf flüchtige, mörderische Replikanten, das sind künstlich hergestellte und verbesserte Menschen, die statt ihren eigentlichen Auftrag, der Suche nach neuen Lebensräumen im Weltall, mit einem entführten Raumschiff auf die Erde gekommen sind, um ihren Erschaffer zu suchen, jagen. Während dieser Suche nach den Eindringlingen verfällt Deckard einer mysteriösen Frau, durch deren Geheimnisse Deckard langsam an der Richtigkeit seines Handelns zweifelt.




Meinung:
Ridley Scott gilt heute als einer der erfolgreichsten und anerkanntesten Regisseure der Welt. Zwar muss er mittlerweile auch immer wieder herbe Kritik einstecken, sei es für sein Alien-Prequel „Prometheus“ oder auch für die enttäuschende „Robin Hood“-Neuinterpretation. Aber mit Filmen wie „Alien“ oder „Gladiator“ hat er auch große Meisterwerke geschaffen, die seinen Ruf zurecht untermauern. „Blade Runner“ gehört ebenfalls in diese letzte Kategorie. In diesem Film verbindet Scott Elemente des klassischen Film noir mit Science-Fiction. Wenn man so will ist Blade Runner eine Detektivgeschichte in einer dystopischen Zukunft, in der Replikanten, künstlich erzeugte Menschen mit verbesserten Fähigkeiten und begrenzter Lebensdauer, trotz Verbot auf die Erde kommen, wo sie von Blade Runner Rick Deckard gejagt werden.



Deckard und die mysteriöse Rachael
Aber auch wenn „Blade Runner“ unbestritten ein sehr einflussreicher und in jedem Fall sehenswerter Film ist, so kann man als Zuschauer seine Probleme damit bekommen. Aber woran liegt es? Die Optik des Films ist wirklich stark, die verschmutzten Straßen passen gut zum Film und der Film hat dazu auch richtig große Bilder zu bieten. Cyberpunk, wegen mir wird das so genannt, auch wenns mir vielleicht eine Spur zu viel Cyber und ein gutes Stück zu wenig Punk ist. Dann wird die Zukunft äußerst interessant dargestellt. Wenn man bedenkt, dass das Jahr 2019 nicht mehr weit ist, ist natürlich hier ein Vergleich auch mit unserer Zeit möglich, wobei die Welt im Film dann doch weit von unserer entfernt ist. Ich denke, selbst in den Achtzigern war diese Zukunftsvision ein gutes Stück zu übertrieben und zu unrealistisch, aber das macht ja an und für sich nichts. Die elektronischen Neuerungen, die Autos, Fluggeräte und sonstige Dinge sind trotzdem cool. Die Geschichte ist im Grunde auch toll, ethische und moralische Fragen werden aufgeworfen. Recht auf Leben, Klonen, Mensch gegen Maschine, was macht den Menschen zum Mensch, es geht um Kontrolle und Macht. Viele Themen. Zeitlose, wichtige und immer noch aktuelle Themen.


Auch schauspielerisch ist der Film in Ordnung. Herausragend ist Rutger Hauer und der Rest, inklusive Harrison Ford, spielt relativ ausdruckslos, austauschbar und auch ohne mich mal zu berühren. Allerdings ist das hier nicht unbedingt schlecht, denn das es passt einfach auch verdammt gut zum Film und das „Dumm-aus-der-Wäsche-schau“-Gesicht von Ford, das er im Lauf seiner Karriere quasi perfektioniert hat, ist da keine Ausnahme. Schön ist es nicht, aber warum sollte er das ändern, wenn es hier einfach passt?


Wie dem auch sei, hier ein kurzes Zwischenfazit: Ansprechende Optik, angemessene Schauspielleistungen, interessanter Blick auf die Zukunft, hervorragende zeitlose Themen – eigentlich könnte man meinen: ja, geil – super Film, haben sich alle Erwartungen bestätigt. Aber so leicht ist das dann auch wieder nicht. Denn diese Dinge sind nicht alles, was „Blade Runner“ zu bieten hat, oder anders: Der Film hat auch seine Schattenseiten, die mich fragen lassen, warum der Film so völlig kritiklos als Überwerk gepriesen wird.



Mit dem Kopf durch die Wand: Rutger Hauer
Und diese Schattenseite, das ist die Inszenierung. Einerseits frag ich mich die ganze Zeit: was will der Film sein? Für einen Actionfilm ist er zu langweilig, für ein Drama zu emotionslos, für einen Thriller geht er mir nicht genug auf die Personen ein und für einen guten Wetterbericht hat er eindeutig zu viel Regen. Der Film hat es geschafft, trotz seiner guten Themen seltsam belanglos vor sich hin zu plätschern. Und da ist die Umsetzung dran Schuld. Die Figuren waren mir egal, waren meiner Meinung nach auch Ridley Scott egal. Zumindest bekomme ich keinen Bezug zu ihnen, viel zu emotionslos und kalt bleiben sie den ganzen Film hindurch, auch wenn bei Deckard natürlich die Entwicklung offensichtlich ist. Dazu kommt, dass der Film sich ewig zieht. Zwar versucht er immer wieder etwas Fahrt aufzunehmen, aber die meiste Zeit ist der Film viel zu langsam. Es passiert einfach nichts. Und wenn dann wirklich mal etwas Geschwindigkeit aufkommt, dann wird sie durch Zweitlupen wieder abgebremst.


Regen und Dampf im blau-gelben Neonlicht
Weiterhin könnte ich die ewig Düsternis anführen, Dunkelheit par excellence, immer wieder durchbrochen von gleißendem Neonlicht, das in Kombination mit ständigem Nebel, Rauch und vor allem der Musik von Vangelis. Für Leute, die den 80ern etwas abgewinnen können, ist das wahrscheinlich eine grandiose Umsetzung. Aber für mich ist das alles absolut störend und nervig. Die Kameraarbeit ist teilweise eigentlich richtig gut, vor allem dann, wenn lange kein Schnitt eingebaut wird. Aber dann trägt die Kamera auch wieder zur Langsamkeit und auch zu Langeweile bei, besonders durch viel zu viele Großaufnahmen von Händen oder Gesichtern. Und dann ist da auch noch der ewige Regen, der literweise runterprasselt. Ja, es passt schon gut in diese molochartige Welt hinein, aber in diesen Mengen? Das wirklich erste Mal, dass mich das Wetter in einem Film gestört hat.


Natürlich ist und bleibt „Blade Runner“ ein absolut sehenswerter Film, der filmhistorisch, optisch und generell im Bereich des Cyberpunk zu seiner Zeit auf jeden Fall neue Maßstäbe setzte. Allerdings sollte man sich auf einen langsamen Film einstellen, der emotionslos und kalt daher kommt. Ein Film, der bei seinen relevanten und zeitlosen Themen vergisst, dass es auch angemessen umgesetzt werden muss. Wer Freude an Science Fiction hat, der wird diesen Film lieben. Wer Freude am Stil der 80er Jahre hat, an synthetischer Musik, an Neonlicht-Optik, der wird diesen Film ebenfalls lieben. Wer aber das alles nicht hat, der wird zwar erkennen können, dass der Film auf keinen Fall schlecht ist. Aber der wird möglicherweise seine Probleme mit „Blade Runner“ bekommen.


7 von 10 künstlichen Tiere