Fakten:
The Walk
USA, 2015. Regie: Robert Zemeckis. Buch: Robert Zemeckis & Christopher Browne. Mit: Joseph Gordon-Levitt, Ben Kingsley, Charlotte Le Bon, Ben Schwartz, James Badge Dale u.a. Länge: 123 Minuten. FSK: Freigegeben ab 6 Jahren. Ab 25. Februar 2016 auf DVD und Blu-ray erhältlich.
The Walk
USA, 2015. Regie: Robert Zemeckis. Buch: Robert Zemeckis & Christopher Browne. Mit: Joseph Gordon-Levitt, Ben Kingsley, Charlotte Le Bon, Ben Schwartz, James Badge Dale u.a. Länge: 123 Minuten. FSK: Freigegeben ab 6 Jahren. Ab 25. Februar 2016 auf DVD und Blu-ray erhältlich.
Story:
„The Walk“ erzählt die wahre Geschichte von Philippe Petit, der im August 1974 zwischen den Türmen des World Trade Centers einen illegalen und waghalsigen Drahtseilakt vollführt hat. Er behandelt dabei die unterschiedlichen Kapitel seines Lebens und begleitet Philippe und seine Freunde während dem gefährlichen Unterfangen.
„The Walk“ erzählt die wahre Geschichte von Philippe Petit, der im August 1974 zwischen den Türmen des World Trade Centers einen illegalen und waghalsigen Drahtseilakt vollführt hat. Er behandelt dabei die unterschiedlichen Kapitel seines Lebens und begleitet Philippe und seine Freunde während dem gefährlichen Unterfangen.
Meinung:
Obwohl „The Walk“ von Kritikern und Publikum gleichermaßen positiv aufgenommen wurde, hält sich das allgemeine Interesse doch in Grenzen. So spielte der Film an seinem Eröffnungswochenende gerade einmal 1,5 Millionen Dollar ein und schaffte es innerhalb eines Monats in den USA gerade einmal auf gut 10 Millionen Dollar, was weniger als ein Drittel seines Budgets entspricht. Das ist insofern erstaunlich, da es sich sowohl bei Regisseur als auch bei den Darstellern um Publikumslieblinge handelt und das Thema gerade in den USA ein verhältnismäßig großes Ereignis war. Vermutlich ist es noch immer die Trauer um die Zwillingstürme, die viele Amerikaner von den Kinos fernhält, anders lässt sich der finanzielle Flop nicht wirklich erklären.
Obwohl „The Walk“ von Kritikern und Publikum gleichermaßen positiv aufgenommen wurde, hält sich das allgemeine Interesse doch in Grenzen. So spielte der Film an seinem Eröffnungswochenende gerade einmal 1,5 Millionen Dollar ein und schaffte es innerhalb eines Monats in den USA gerade einmal auf gut 10 Millionen Dollar, was weniger als ein Drittel seines Budgets entspricht. Das ist insofern erstaunlich, da es sich sowohl bei Regisseur als auch bei den Darstellern um Publikumslieblinge handelt und das Thema gerade in den USA ein verhältnismäßig großes Ereignis war. Vermutlich ist es noch immer die Trauer um die Zwillingstürme, die viele Amerikaner von den Kinos fernhält, anders lässt sich der finanzielle Flop nicht wirklich erklären.
Phillipe macht ernst |
Alles eine Frage des Plans |
Trotz der größtenteils negativen Worte handelt es sich bei „The Walk“ um keinen schlechten Film. Er ist solide inszeniert, gut gespielt und auf eine kurzweilige Art auch stellenweise wirklich unterhaltsam. Gleichermaßen ist er aber auch vollgepackt mit seltsamen Momenten und präsentiert teilweise auch zu viel Leerlauf. Es hätte dem Film sicherlich geholfen die ein oder andere Szene zu streichen und dafür an anderer Stelle etwas mehr zu zeigen. So ist „The Walk“ aber nur ein durchschnittliches Kinovergnügen, dass sich irgendwo im Mittelfeld der breiten Filmwelt einordnet.
5 von 10 gespannten Drahtseilen
von Vitellone
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