Specials: Unser ABC von DER HERR DER RINGE




Morgen ist es endlich soweit, dann startet „Der Hobbit: Eine unerwartete Reise“ nach scheinbar endlosen Querelen in unseren Kinos. Um das letzte bisschen Warten zu verkürzen präsentieren wir euch unser ABC zu Filmtrilogie „Der Herr der Ringe“.




A wie Aragorn. Er ist wohl ohne Zweifel einer der schillerndsten Heldenfiguren der „Herr der Ringe“-Trilogie: Aragorn. Der Waldläufer und passionierte 3-Tage-Bart-Träger vereint Weisheit und Stärke und darf sogar mit einer Elbenprinzessin rumshakern. Toller Typ. Gespielt wurde er von Viggo Mortensen und zwar so gut, dass der Gedanke, dass Mortensen gar nicht die erste Wahl war, absolut absurd erscheint. Doch in Wahrheit hatte Regisseur Jackson den Schauspieler Stuart Townsend (spielte im Comic-Murks „Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen“ den Dorian Gray) die Rolle gegeben und schon ein paar Tage Drehzeit mit ihn verbracht, bis Jackson auffiel, dass Townsend einfach nicht in die Rolle passt. Filmmaterial vom ersten Aragorn gibt es nicht, nur ein Foto ist vom Mortensen-Vorgänger geblieben.


B wie Bombadil, Tom Bombadil. Fans der Bücher haben ihn schmerzlich vermisst:
Tom Bombadil, bei den Frodo und seine Hobbit-Freunde im Roman zu „Die  Gefährten“ einkehren. Tom gilt auch unter Tolkien-Experten, als eine den mysteriösesten Figuren von Mittelerde. Er ist weder Mensch noch Hobbit, noch Zwerg oder Elbe. Während den ersten Planungsphasen der Verfilmung hielt sich standfest das Gerücht, das Horror-Ikone Bruce Campbell den hilfsbereiten Herren spielen sollte. Doch es kam anders. Viele Ringe-Puristen finden den Bombadil-Verzicht bis heute unverzeihlich. Wir hingegen können gut damit leben.


C wie Christopher Lee. Der große Schauspieler war äußerst ungehalten darüber, dass Jackson alle Szenen rund um Saruman für die Kinofassung von „Die Rückkehr des Königs“ herausschnitt. Erst in der Extended Edition des Films, die längste der gesamten Trilogie, ist zu sehen, was mit dem weißen Zauberer und seinem Handlanger Grima Schlangenzunge passiert. Lees Zorn ist aber mittlerweile verflogen. Er und Jackson vertragen sich heute wieder. Der laut Jackson notwendige Saruman-Verzicht der Kinofassung, war übrigens wirklich keine allzu gute Entscheidung. Einfach so einen wichtigen Bestandteil der Saga zu entfernen um das letzte Meisterwerk rund um den einen Ring fünf bis zehn Minuten zu verkürzen? Nee, das hätte echt nicht sein müssen.


D
wie Disney. J.R.R. Tolkien, der geniale Geist und Erfinder von Mittelerde mochte wohl Disney nicht besonders. In den 1990er Jahren arbeitete Peter Jackson mit seiner Frau Fran Walsh bereits an einer Verfilmung, welche von Miramax mitfinanziert werden sollte. Doch Miramax, die zu Disney gehören, stieg aus. Zum einen, weil das Kostenrisiko zu groß wurde, zum anderen hat Tolkien in seinem Vermächtnis festhalten lassen, dass er es verbietet, seine Stoffe von Disney verwerten zu lassen.


E
wie Edoras. Die Hauptstadt von Rohan, der Sitz von König Theoden, entstand bei der Verfilmung nicht am Rechner, sondern wurde in feinster, filmtechnischer Zimmermannstradition aufgebaut. Elf Monate dauerte es, bis Edoras mitten in der Wildnis von Neuseeland stand. Das Set befand sich übrigens irgendwo im Nirgendwo. Die nächste Stadt war über 50 Meilen weit entfernt.



F wie Frodo. Frodo Beutlin, der Ringträger, ist im „Herr der Ringe“-Universum nicht gerade eine unbekannte Persönlichkeit. Viele wissen aber nicht, dass Frodos bester Freund, Samweis Gamdschie, seinen zweiten Sohn, als Ehrerweisung für seinen Gefährten, Frodo nannte. Am Ende von „Die Rückkehr des Königs“ ist der kleine Frodo Gamdschie als Baby (siehe Foto) zu sehen.



G wie Gollum’s Song. Im ersten Teil sang Enya „May it be“, im dritten Teil durfte das Publikum zum Schluss Annie Lennox lauschen, wie sie „Into the West“ trällerte. Leider ist der Titelsong zu „Die zwei Türme“ nicht so bekannt wie sein Vorgänger und Nachfolger. Bedauerlich. Die isländische Sängerin Emilíana Torrini bezaubert mit ihrer wunderschönen Stimmen, so dass der Song, der wie auch „Into the West“ von Fran Walsh (Ehefrau und Mit-Autorin von Peter Jackson) verfasst wurde, im musikalischen Gesamtwerk der Trilogie immer etwas abseits steht. Hört ihn euch unbedingt mal an und lasst euch nicht davon abschrecken, das Torrini vor einigen Jahren mit „Jungle Drum“ einen nervigen Sommerhit hatte. Die gute Frau ist eine begnadete Sängerin, mit echtem Gefühl in der Stimme. Neben „Gollum’s Song“ ist auch „Baby Blue“ empfehlenswert. Kein „Ringe“-Song, aber dennoch herzerweichend.


H
wie Howard Shore. Der kongeniale Score zur Trilogie, sowie zu den kommenden „Hobbit“-Filmen stammt von Howard Shore. Seine Musik gilt als wahre Meisterleistung. Zu recht, die „Ringe“-Filme ohne Shores Musik? Das wäre wie Weihnachten ohne Geschenke – oder eine Tolkien-Verfilmung. Der viel zu früh verstorbene Helmut Fiebig, der ehemalige Chef-Redakteur des Filmmagazins Cinema, beschrieb Shores Score in seiner Kritik zu „Die Gefährten“ übrigens als „Brei“. Tzz.



I
wie Immunität. In Tolkiens Roman „Der  Herr der Ringe“ gibt es zwei Figuren die scheinbar immun gegen die Anziehung des einen Ringes sind. Zum einen der oben bereits erwähnte Tom Bombadil, zum anderen Faramir, der Sohn von Denethor, der Truchsess von Gondor. Wobei Faramir im Roman nicht wirklich immun ist, sondern viel mehr vernünftig genug, ist um Frodos Angebot den Ring zu nehmen, abzulehnen. Nun, bei Peter Jackson ist dies ein wenig anders. Tom fehlt komplett der Truchsess‘ Sohn versucht auch kurzzeitig in den Besitz des Schmuckstücks zu kommen. Zu diesem, doch recht drastische Unterschied zwischen Roman und Film, kam es, laut Regisseur Jackson, aus dramaturgischen Gründen.



J
wie Jaime Selkirk. Jaime Selkirk ist neben Jacksons Frau Fran Walsh, einer seiner längsten Wegbegleiter. Selkirk betreute bereits Jacksons Debüt, den grandios-absurden „Bad Taste“ als Cutter sowie auch als Produzent. Nach der Trilogie scheint sich Selkirk aber aus dem großen Filmbusiness zurückgezogen zu haben. Nach seinem Schnitt für das „King Kong“-Remake konzentriert sich Selkirk nun auf kleinere Produzentenjobs. Warum auch immer. Seinen Posten als Mittelerde-Editor übernimmt jetzt Jabez Olssen, der bei „Die zwei Türme“ als Assistent für Selkirk arbeitete.



K wie Kartoffelpüree. Knollennasen, tiefe Narben, gelbe Augen. Die Meister des Make-Ups hatten bei der Trilogie wahrlich viel zu tun. Umso schöner, wenn ein paar physische Auffälligkeiten ohne großen Aufwand erzeugt werden konnten. Dazu zählt auch Grima Schlangenzunge (siehe Foto). Sarumans Handlanger leidet in den Filmen unter starken Schuppenproblemen. Warum auch nicht? In Mittelerde gab es schließlich kein Head & Shoulders. Da Grima-Darsteller Brad Dourif aber wohl eine tadellose Kopfhaut besaß, halfen die Maskenbildner einfach mit Kartoffelpüreepulver nach. Clevere Idee. Nur muss es echt ekelig ausgesehen haben, wenn Dourifs Kopf nass wurde.


L
wie Leichen. Body Count Lists, also Auflistungen von im Film sterbenden Personen sind immer so eine Sache. Es gibt Filme, da kann man gemütlich mitzählen, aber wenn es ans Eingemachte geht, wenn sich also beim „Herr der Ringe“, zehntausende Krieger gegenüberstehen, geht der Überblick schnell flöten. Auf unzähligen Websites kann jeder der will nachschlagen, wie viele Tote es in den einzelnen Filmen gibt. Bei den Kollegen von moviebodycounts.com belegt „Die Rückkehr der Königs“ (erweitere Fassung) mit 836 toten Personen, bzw. Orks, Elben und Sonstige den klaren ersten Platz. Selbst „John Rambo“ oder „Starship Troopers“ kommen da nicht ran.



M
wie Marihuana. Ein paar Dopeheads haben einen Großteil der „Herr der Ringe“-Trilogie neu vertont. In „The Lord of the Weed“ geht es, wie der Titel bereits vermuten lässt, um den Konsum leichter Drogen. Außerdem hat hier Gandalf ein Hang zu elektronischer Musik, das Heavy-Metal-Festival „Wacken“ wird gehuldigt und wenn es zu den Schlachten geht, ertönt schon mal ein brachiales „Monsterkill“, welches die meisten Zocker aus dem PC-Hit „Unreal Tournament“ her kennen sollten. „The Lord of the Weed“ ist weit weg von einer pfiffigen Parodie. Als dummdreistes Trash-Entertainment funktioniert es aber ganz gut.



N
wie Nazgûl.
Nein, die Nazgûl sind keine nassen Ghule, sondern die Ringgeister. Einst waren es neun menschliche Könige, die durch Saurons Geschenk (neun Ringe, die an den einem Ring gebunden sind) dem Untergang geweiht sind. Die Nazgûl können nur mit speziellen Elbenklingen verletzt oder getötet werden, verbreiten durch ihre bloße Anwesenheit Angst und sie tragen am liebsten schwarz. Macht ja auch schön schlank. Der Anführer dieser Mordor-Elite ist der Hexenkönig von Angmar, der in der finalen Schlacht von Eowyn besiegt wird.



O
wie Oscars. Insgesamt wurde die gesamte Trilogie 31-mal für den Goldjungen der Academy nominiert. Eingesackt wurden 17 Trophäen. Am erfolgreichsten war dabei „Die Rückkehr des Königs“: 11-mal wurde er nominiert und konnte auch alle Nominierungen in Oscars verwandeln. Neben „Ben Hur“ und „Titanic“ ist Teil drei der Trilogie einer der erfolgreichsten Preisträger. Darüber hinaus war es auch der erste Film, dem es gelang jeden Oscar, den er erhalten konnte, auch zu bekommen.


P
wie Porno. Große Blockbuster und erfolgreiche Serien werden nicht erst seit gestern von der Pornoindustrie benutzt, um mit ähnlich klingenden Titeln Zuschauer anzulocken. Egal ob „Star Wars“ oder „The Avengers“, mittlerweile gibt es von jedem kassenträchtigen Film eine Porno-Kopie. Auch „Der Herr der Ringe“ wurde verpornt. In „Die Hure der Ringe“ geht es eigentlich gar nicht um einen Ring, sondern um den einen Dildo. Ganz schön kreativ, was? Der Rest des Werks besteht aus den üblichen Gepflogenheiten des Mainstream-Pornos, wobei die Sexszenen mit Gollum oder Baumbart schon ziemlich strange sind. Äh wir nehmen es zumindest an.



Q
wie Quentin Tarantino.
Der dauerquasselnde Regisseur hat mit „Der Herr der Ringe“-Trilogie absolut nichts zu tun. So! Damit hätten wir auch das verdammte Q untergebracht - irgendwie.



R
wie Rhys-Davies, John Rhys-Davies.
Der britische Darsteller ist vielen nicht nur als Zwerg Gimli, sondern auch als Sallah aus dem ersten und dritten Film der „Indiana Jones“-Reihe bekannt. Die Filmographie von Rhys-Davies ist so lang wie vielseitig. Großes Blockbusterkino ist dort genauso zu finden die billige Schnellschussproduktionen. Weil ihm am linken Mittelfinger ein Glied fehlt, bekam er als Gimli eine Fingerprothese verpasst. Das war aber wohl auszuhalten, im Gegensatz zu den zig anderen Modifikationen die er tragen musste, um als Zwerg durchzugehen. Übrigens hat Rhys-Davies in der Trilogie quasi eine Doppelrolle, denn er spricht in der Originalfassung auch Baumbart, den Anführer der Ents.



S
wie Serkis, Andy Serkis. Andy Serkis ist der König! Der König des Motion Capture (MoCap), jener neuartigen Technik, die es den Filmemachern erlaubt phantastische Figuren so authentisch wie noch nie zu vor zum Leben zu erwecken. Serkis, dessen unverwechselbare Gollum-Stimme eines der Markenzeichen der gesamten Trilogie ist, spielte auch den Affen Caesar in „Planet der Affen: Prevolution“. Aber er kann mehr als nur im MoCap-Dress rumzulaufen. Auch als „normaler“ Darsteller hinterließ er oft genug einen guten, bleibenden Eindruck und bei „Der Hobbit“-Trilogie arbeitete er nicht nur als Darsteller, sondern auch als Second Unit Director. Darüber hinaus ist Serkis Teilhaber von The Imaginarium, einer Produktionsfirma, die sich voll und ganz auf die MoCap-Technik konzentriert. Aktuell geplant ist eine Verfilmung eines George Orwell Romans, bei dem Serkis dann sogar von der zweiten Reihe der Regie, in die erste wechseln soll.

T
wie Tattoos.
So eine komplette Trilogie an einem Stück zu drehen dauert. Gut 1 ½ Jahren plus Nachdrehzeit waren notwendig um „Herr der Ringe“ zu beenden. Es hat sich gelohnt. In dieser Zeit entstanden aber natürlich auch Freundschaften. Um diese für die Ewigkeit festzuhalten, ließen sich acht der neun Gefährten tätowieren. Gimli-Darsteller John Rhys-Davies, wollte auf diesen dauerhaften Körperschmuck lieber verzichten. Wo die einzelnen Darsteller ihre Tattoos haben, wollen sie aber nicht verraten.



U wie Uruk-hai. Die Uruk-hai sind eine Kreuzung aus Orks und Bilwissmenschen, die von Saruman erschaffen wurden. Dadurch sind die Uruk-hai wesentlich stärker als ihre Verwandten und können auch problemlos bei Sonnenlicht agieren. Der Anführer der Uruk-hai ist Lurtz, der am Ende von „Die Gefährten“ Boromir töten kann, danach allerdings von Aragorn enthauptet wird. Lurtz (bitte nicht mit Lutz, dem Pony von Samweis verwechseln) ist eine von vielen künstlerischen Freiheiten des Films, denn diese Figur taucht in den Romanen nicht auf. Gespielt wurde Lurtz von Lawrence Makoare, der in der Trilogie gleich drei Rollen übernahm. Neben Lurtz spielte er auch den Hexenkönig sowie den Ork-Hauptmann Gothmog (siehe Foto) in „Die Rückkehr des Königs“.


V
wie Verletzungen.
Bei einer großen Produktion gibt es schon einmal Verletzungen. Zu spüren bekam das u.a. Viggo Mortensen und Samweis-Darsteller Sean Astin. Mortensen brach sich bei einer Szene, in der er gegen einen Helm treten sollte einen Zeh (die Szene wurde sogar im dritten Teil verwendet) und Astin rammte sich am Flussufer eine Scherbe in den Fuß, als das Team die Szene aus „Die Gefährten“ drehte, die zeigt, wie Samweis Frodo versucht einzuholen, als dieser mit einem Boot flieht.



W wie Weltpremiere in Wellington. Kürzlich fand die Weltpremiere von „Der Hobbit: Eine unerwartete Reise“ in Wellington, der neuseeländischen Hauptstadt, statt. Eigentlich verständlich, immerhin ist Neuseeland durch die Filme ja ein Synonym für Mittelerde geworden. Bei der ersten Trilogie feierte aber bloß der dritte Teil seine Uraufführung in Kiwi Capitol (siehe Foto) und dies auch nur, weil Peter Jackson bei einem Interview bekannt gab, dass er sei stolz zu verkünden, dass der Abschluss der Saga in Wellington seine Premiere feiert. Zu dem Zeitpunkt war allerdings bereits geplant die „Die Rückkehr des Königs“ in New York oder Los Angeles uraufzuführen, was nach Jacksons Äußerung und der großen, positiven Resonanz darauf aber natürlich nicht mehr machbar war.


X wie Xena. Ursprünglich sollte nicht Cate Blanchett die große Elbin Galadriel spielen, sondern Lucy Lawless, besser bekannt aus der erfolgreichen Serie „Xena“. Dass Lawless wegen Schwangerschaft nicht zur Verfügung stand, kann rückblickend wohl als glückliche Fügung bezeichnet werden.


Y wie yummy. Lembasbrot ist toll. Nur ein einziges, kleines Stück füllt den Magen eines stattlichen Kriegers. Was genau in diesem Zauberbrot der Elben drin ist, weiß wohl keiner so genau. Wir gehen aber nicht davon aus, dass man in diesem Gebäck Glutamat oder ungesättigte Fettsäuren findet. Die Nahrungsexperten aus Mittelerde reichen Lembasbrot übrigens gerne zu einem rustikalen Kaninchenbraten, mit frischen Tomaten und Kräutern. Natürlich ist das Brot dabei nur sehr sparsam, als horsd’œuvre zu verwenden. Hier geht’s übrigens zum Rezept.


Z wie Zeichentrick. Der amerikanische Comickünstler Ralph Bakshi, u.a. bekannt geworden durch seine „Fritz the Cat“ Geschichten, inszenierte bereits im Jahre 1977 einen Trickfilm, der die drei Romane zu zwei Filmen verarbeitete. So zumindest der Plan. Doch der erste Teil floppte kommerziell wie auch künstlerisch, so dass nie der abschließende, zweite Film produziert wurde. Interessant ist aber, dass Peter Jackson viele Szenen des Trickfilms aufgriff, z.B. die Szene, in der die Nazgûl im Gasthaus versuchen die Hobbits zu töten. Außerdem nutzte Bakshi, ähnlich wie Jackson, auch einen Prolog, um die komplexe Vorgeschichte des einen Ringes kurz und bündig zu erzählen und vor allem zu erklären.

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