tag:blogger.com,1999:blog-5138553835295541281.post2800537321663994704..comments2024-03-14T14:50:54.271+01:00Comments on Die Drei Muscheln : Review: FANBOYS – oder: Die Frage, wie Star Wars so groß werden konnte.stuhttp://www.blogger.com/profile/17133322016299552587noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-5138553835295541281.post-34558730361163022522014-09-20T14:13:58.660+02:002014-09-20T14:13:58.660+02:00Aber wie man nach seinen mittelmäßigen Leistungen ...Aber wie man nach seinen mittelmäßigen Leistungen in den Star Wars-Filmen überhaupt auf die Idee kommt, dass er so toll sei, das ist das merkwürdige an der Sache. Verdammt schlecht als Han Solo. Und merkwürdigerweise sehen das die Fanboys nicht. Auch in Blade Runner überfordert. Als Indiana Jones natürlich verdammt cool, aber gut gespielt? Genauso in anderen. Es sind oft coole Rollen und Ford ist sicher ein sympathischer und gleichzeitig scheiß cooler Typ. Aber dass er schauspielern kann, das bleibt er oft schuldig. Immer ein sehr monotoner, meist sogar leicht dödeliger Blick. Nee, auch vor "Sechs Tage, Sieben Nächte" ist doch offensichtlich, wie limitiert Ford ist. Zumindest sehe ich das so. Wenn er mit seinem leicht offenem Mund als Han Solo durch die Galaxie stolpert, dann kann ich ihn nicht ernst nehmen. Sorry.<br />Ford hat eine fantastische Rollenauswahl, so kommt er als durchschnittlicher Schauspieler zu einem Ruf, dem er nicht gerecht werden kann. Unnd dieser Ruf wird durch die Fanboys eben am Leben gehalten. Naja, wenigstens zeigt seine Rollenwahl auch, dass sich Ford dessen bewusst ist, was ihn ja eigentlich nur noch sympathischer macht.<br /><br />Und ansonsten sag ich doch genau das, was du sagst. Fans werden ihren Spaß haben. Und der Rest nicht. Für jemanden, der nicht zu diesen Fanboys gehört, der kann das nicht verstehen und der findet auch in diesem Film keine Antwort. Das einzige, was für einen Nicht-Fanboy klar wird, ist einmal mehr: Die Filme sind völlig überbewertet und lediglich durch ihre Fans so groß geworden. Merkwürdig ist aber vor allem, wie sich das so lange halten kann, auch Generationen danach noch! Und da wäre eine Erklärung tatsächlich sehr wünschenswert gewesen. Zumindest für mich, der sich schon oft schief anschauen lassen musste, weil er Star Wars für einen (drei/sechs) durchschnittliche Blockbuster wie viele andere auch hält.<br />Kobbihttps://www.blogger.com/profile/08855304406041350382noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5138553835295541281.post-13124499492076941182014-09-20T14:00:31.570+02:002014-09-20T14:00:31.570+02:00Da muss ich doch mal richtig stellen, dass dieser ...Da muss ich doch mal richtig stellen, dass dieser Film für Fanboys der DREI STAR WARS-Filme gemacht ist, von eben jenen kommt und von genau diesen handelt. Daher wäre es auch vollkommen sinnlos, wenn irgendeiner erklären würde, was die Faszination von STAR WARS ausmacht. Wer die nach der alten Trilogie nicht ohnehin selbst erfahren hat, wird es ohnehin nicht verstehen.<br /><br />Der Film nimmt ja auch wunderbar STAR WARS und seine Mythen auf die Schippe. Wenn dir nicht klar wird, warum Harrison Ford der beste Schauspieler aller Zeiten ist: Das wird doch mit seinen Rollen erklärt und jeder Fan von Sci-Fi würde den Vieren zustimmen: Indy, Han Solo und Rick Deckard – geil. Im nächsten Moment wird mit dem Werbeplakat zu SIX DAYS SEVEN NIGHTS (der erste richtige Tiefpunkt in Fords Karriere) auch gleich ironisch mit dieser Heroisierung gebrochen.<br />Ob Episode 1 gut ist, wird ja so nie geklärt, der Film endet ja auch mit der super Pointe "What if the movie sucks?" – immerhin ist er ja nicht so gut, dass er Krebs heilen könnte.<br /><br />Die Schauspieler sind (mal Kristen Bell ausgeklammert - oder wie hier eingeklammert ;) ) nicht die besten, aber sie gehen in ihren Rollen ziemlich gut auf, sind eben alles Komiker, da verzeihe ich ihnen auch die ohnehin eher lahmen ernsteren Szenen.<br /><br />Janhttp://cinecouch.netnoreply@blogger.com